Die Tagesspiegel-Serie „100 wichtigsten Köpfe der Berliner Wirtschaft“ hat für viel Gesprächsstoff gesorgt. Nun haben Tagesspiegel und der VBKI alle Nominierten zu einem Netzwerkabend geladen.
Thomas Loy
Lottochefin Marion Bleß will die Lottogesellschaft digitaler aufstellen. Das soll aber nicht den bodenständigen Charakter der staatlichen Lotterie verändern.
Die Berliner Werkstätten für Menschen mit Behinderung beschäftigen 2000 Mitarbeiter und stellen das Deutschland-Team für die Special Olympics in Berlin.
Berlins landeseigenes Unternehmen machte gute Gewinne, auch weil wegen fehlender Kapazitäten weniger saniert werden könnte.
Eine Umfrage ergab, dass nur sieben Prozent der Berliner die Jobvermittler positiv bewerten. Deswegen gehen die jetzt in die Offensive.
Die Vermarktung des Cleantech-Industrieparks kommt langsam in Gang. Doch die Naturschützer des Bezirks stoppen die Vorbereitungen für eine Baustelle.
Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) möchte mehr Berliner in das Förderprogramm einbeziehen. Bislang wurden rund 1900 Anträge genehmigt.
Das Berliner Beratungsunternehmen PD berät Bund, Länder und Kommunen. Die sind zugleich Gesellschafter. Nun will auch der Berliner Senat mit dem „Staats-McKinsey“ kooperieren.
In den Messehallen des Hotel Estrel in Neukölln buhlen 70 Unternehmen um Jugendliche ohne Ausbildungsplatz. Doch manche schrecken vor einer Lehre zurück.
Für 24 Stunden stenden die Produktionslinien im Berliner Bahlsen-Werk still. Das ist der Auftakt für eine größere Streikwelle, betont die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten.
Über den Dächern Berlins lassen sich die Feierabende genießen. Die Redaktion verrät, wo sich kühle Getränke und schöne Ausblicke kombinieren lassen.
Handelsriesen wollen schneller Ladesäulen auf ihren Parkplätzen bauen, doch bei der Umsetzung hakt es.
In Folge 8 unserer Kolumne über Berlins große landeseigene Unternehmen geht es um die Wasserbetriebe. Die liefern verlässlich Gewinne für den Landeshaushalt. Und betreiben nebenbei ein „Drogenlabor“.
Die Bundesregierung arbeitet an einem neuen Arbeitszeitgesetz. Bis das kommt, misst jeder Arbeitgeber, wie er es für richtig hält: per App, auf Papier und am liebsten auf Vertrauensbasis.
Seit 2014 kümmert sich im Jobcenter Lichtenberg ein Spezialteam um Langzeitarbeitslose und Menschen mit Schwerbehinderung – erfolgreich.
Die BVG möchte neue Mitarbeiter mit reservierten Betreuungsplätzen locken. Dieses Modell ist bei Berliner Unternehmern beliebt. Die Senatskanzlei ist wieder ausgestiegen.
Bei einer Umfrage gaben 80 Prozent der Unternehmen an, sich gegen zunehmende Hitze und Trockenheit zu engagieren.
Parallel zu den Verhandlungen um einen Verkauf plant Vattenfall den Bau einer neuen „Systemwarte“ für die Fernwärme. Sie soll rund 100 Millionen Euro kosten.
Die Neubewertung von Grundstücken läuft in Berlin weiterhin schleppend. Neben säumigen Eigentümern kämpft die Verwaltung auch mit zahlreichen Widersprüchen.
Vor anderthalb Jahren wurden die Abteilung Verbraucherschutz von der Justizverwaltung zum Ressort Verkehr und Umwelt verschoben, jetzt sollen die 52 Mitarbeiter wieder zurück zu Justiz.
Die Berlin Energie Netzholding (BEN) „orchestriert“ die Berliner Energiewende. Ihr Chef Stephan Boy kennt sich mit den Gefahren für die kritische Infrastruktur aus.
Das Berliner Verwaltungsgericht hat entschieden, dass Verträge mit Haus-Käufern zum Schutz der Mieter Bestand haben.
Am „eFleetDay“ in Siemensstadt zeigen 20 Aussteller, wie elektrische Mobilität im Alltag funktioniert. Auf der Bühne spricht unter anderem Hertha-Präsident Kay Bernstein.
Die Tarifparteien haben sich auf eine Lohnsteigerung von 175 Euro geeinigt, das entspricht im Schnitt einem Plus von sieben Prozent. 2024 gibt es noch mal 175 Euro mehr.