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Tom Mustroph

Perfektes Gewebe. Nibalis Physis erfreut den Dopingarzt Michele Ferrari.

Vincenzo Nibali könnte die Tour gewinnen – auch um den Italiener ranken sich Doping-Gerüchte

Von Tom Mustroph
Vorneweg. Marcel Kittel bejubelt seinen Sieg auf der dritten Etappe der Tour de France von Cambridge nach London.

Marcel Kittel will bei der Tour de France angreifen – sein Team soll ihn dabei unterstützen

Von Tom Mustroph
Den Rücken zum Boden. Fallrückzieher gehören zur gehobenen Fußballakrobatik – hier von Klaus Fischer im Länderspiel gegen die Schweiz.

Vor hundert Jahren zeigte ein chilenischer Bergbauer in Talcahuano den womöglich ersten Fallrückzieher in der Fußballgeschichte. Eine Spurensuche

Von Tom Mustroph
Wayne Rooneys Tor gegen Manchester City 2011 zählt zu den besten Fallrückziehertore der Geschichte.

Vor genau hundert Jahren zeigte ein chilenischer Bergbauer in Talcahuano den womöglich ersten Fallrückzieher in der Geschichte des Fußballs - auf Spanisch heißt es immer noch "la chilena". Eine Spurensuche.

Von Tom Mustroph
Neuer starker Mann. Der 62-jährige Brite Brian Cookson will die Strukturen im Radsport reformieren und sich im Antidopingkampf deutlich von seinem Vorgänger abheben.

Viele Profi-Radsportteams begrüßen die Wahl von Brian Cookson als Nachfolger von Pat McQuaid und sehen in dessen Wahl ein gutes Signal für die Sponsorensuche und den Radsport. Doch auf den neuen UCI-Präsidenten wartet viel Arbeit.

Von Tom Mustroph
Der Brite Brian Cookson will aufräumen beim Radsport-Weltverband UCI.

Der Brite Brian Cookson will aufräumen beim Radsport-Weltverband UCI. Der Ire Pat McQuaid will weiter so machen wie bisher. Beim heutigen UCI-Kongress in Florenz geht es um eine Richtungsentscheidung. Es ist aber völlig offen, wie sie ausgeht.

Von Tom Mustroph

Die Festnahme des Wettpaten Dan Tan hat die Betrugsmafia im Fußball geschwächt, aber nicht zerschlagen.

Von Tom Mustroph
Auf Speed. Tony Martin zählt zu den WM-Favoriten im Einzelzeitfahren.

Das Thema Doping fährt auch bei Rad-WM in Florenz mit. Der Cottbuser Tony Martin will in Italien seinen dritten Titel gewinnen.

Von Tom Mustroph
Foto: dpa

Der Radsport macht es einem nicht leicht. Da liefern sich der fast 42-jährige Chris Horner und Giro-Champion Vincenzo Nibali ein packendes Duell. Viermal wechselte das Führungstrikot der Vuelta a Espana zwischen beiden, dann hatte der Amerikaner es mit nur 37 Sekunden Vorsprung sicher.

Von Tom Mustroph
Da zieht was auf am Horizont: Chris Froome, Sieger der Tour de France 2013, muss sich mit Doping-Spekulationen auseinandersetzen. Ob er mit Aicar gedopt hat, wird man aber wohl erst in einigen Jahren prüfen.

Nach dem Dopingbericht über die Tour de France 1998 steht das Dopingmittel Epo, mit dem Sportler ihre Audauerleistung steigern können, im Mittelpunkt. Was sich heute mit Epo abspielt, könnte sich in einer Dekade mit Aicar wiederholen.

Von Tom Mustroph
Am 24.7.2013 wurde Erik Zabel (r.) und dem inzwischen verstorbenen Marco Pantani (l.) auch Doping während der Tour 1998 nachgewiesen - was der gebürtige Berliner bei seiner Beichte bestritt.

Neben Gesamtsieger Marco Pantani haben bei der Tour de France 1998 auch Jan Ullrich und Erik Zabel mit EPO gedopt. Selbst bei ihren Dopinggeständnissen hatten sie die Einnahme von EPO bisher verneint.

Von Tom Mustroph
Jens Voigt kippt sich Wasser aus einer Trinkflasche über den Nacken.

16 Jahre auf und ab: Mit Jens Voigt verabschiedet sich ein Gesicht des Radsports von der Tour de France. Dabei nahm der Berliner auch mit 41 Jahren keine Rücksicht auf seinen Körper, denn er wollte sich "kämpferisch von der Tour verabschieden"

Von Tom Mustroph
Lust am Leiden. Beim Anstieg nach L’Alpe d’Huez ließ sich auch in diesem Jahr auf kleinstem Raum erleben, was die Tour de France für viele Menschen so faszinierend macht.

An diesem Sonntag endet die 100. Tour de France in Paris. Der Gesamtsieger Chris Froome ist jedoch nicht unumstritten - obwohl sein Schwächeanfall zum Ende der Rundfahrt die Verdächtigungen abdämpften.

Von Tom Mustroph
Großes Herz, riesige Lungen. Froomes Leistungsfähigkeit ist enorm.

Ist Radprofi Christopher Froome tatsächlich frei von Doping? Die Erklärungsversuche für die Leistungen des Tour-de-France-Führenden reichen von Trainingsmethoden bis zur antiken Legende.

Von Tom Mustroph