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Tom Mustroph

Schaut häufiger hinterher als nach hinten. Der Franzose Thomas Voecker. Foto: AFP

Die Radsportnation Frankreich leidet, weil ihre Profis bei der Tour wieder keine große Rolle spielen.

Von Tom Mustroph
Nachdenklicher Spitzenreiter. Der Tour-Führende Christopher Froome ist am Ruhetag entnervt von den vielen Dopingfragen. Foto: dpa

Tour-Spitzenreiter Froome will nicht mehr über Doping reden – und liefert stattdessen eigene Erklärungen für seine Topleistungen.

Von Tom Mustroph
Schneller als der Überflieger. Bei seinem Sieg im Zeitfahren am Mittwoch hängte Tony Martin sogar den Gesamtführenden Christopher Froome ab.

Deutsche Radprofis beeindrucken bei der Tour und beschwören ihre Redlichkeit

Von Tom Mustroph
Danilo Di Luca beim Giro d’Italia 2013 wegen einer positiven Epo-Probe aus dem Peloton gezogen

Die Dopingkontrollen wurden zwar verschärft, doch unter den Radprofis wird weiter betrogen. Dabei greifen die Sportler auf immer neue Produkte zurück. GW1516 und Aicar heißen die neuesten Wundermittel der Szene.

Von Tom Mustroph
Dieses Jahr findet die 100. Tour de France statt. Immer wieder war Doping der dunkle Begleiter des Sportevents.

Es gibt nur wenige Sportveranstaltungen, die so viele Menschen über so viele Jahre fasziniert haben wie die Tour. Doch so hoch die Radfahrer die Berge auch geklettert sind, so tief waren immer wieder die Abstürze – vor allem durch Doping. Im letzten Teil der Serie blicken wir auf die großen Skandale zurück.

Von Tom Mustroph
Alessandro Moggi stand bereits 2011 vor Gericht.

Am Dienstag hat die italienische Polizei eine großangelegte Razzia in Fußballklubs wegen des Verdachts auf Steuerhinterziehung bei Spielertransfers durchgeführt. 41 Vereine sollen betroffen sein. Die Person im Zentrum der Ermittlungen ist ein alter Bekannter.

Von Tom Mustroph

Anhörungen im niederländischen Radsport ergeben, dass bis zu 95 Prozent aller Profis gedopt haben.

Von Tom Mustroph
Bin ich schon im Ziel? Vincenzo Nibali jubelt beim Giro d’Italia, auch wenn die Ziellinie im Schnee kaum zu erkennen ist.

Der Giro d’Italia quälte die Radprofis mit unwirtlichen Bedingungen. Als Herr über Schnee, Regen und die gesamte menschliche Konkurrenz erwies sich Sieger Vincenzo Nibali aus Italien.

Von Tom Mustroph

Miroslav Klose schießt sich mit fünf Treffern aus der Krise hinein in Italiens Fußballgeschichte

Von Tom Mustroph
Klosissimo. Nach seinen fünf Toren gegen Bologna wurde Lazios Stürmer Miroslav Klose von den italienischen Medien mit Lob überschüttet. Foto: dpa

Miroslav Klose schießt sich mit fünf Treffern aus der Krise und hinein in Italiens Fußballgeschichte.

Von Tom Mustroph