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Freut sich über den Milliardenüberschuss des Landes Berlin. Michael Müller, Regierender Bürgermeister.

Berlin freut sich über einen Milliardenüberschuss im laufenden Jahr, die sinnvoll eingesetzt werden können. Die richtigen Schwerpunkte dabei zu setzen, ist eine hohe Kunst. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Ulrich Zawatka-Gerlach
Laser! Nur: Meint irgendjemand ernsthaft, mit einem beleuchteten Fernsehturm und tausenden Plakaten könnte so etwas wie eine Olympiastimmung in dieser Stadt entstehen?

Der Fernsehturm strahlt, die BVG plakatiert, die IHK trommelt: Mit ordentlich Glitzer wollen die Stadtvermarkter das Feuer der Olympialeidenschaft entzünden. Stattdessen müssten sie Sorgen begegnen – und Bürger früher beteiligen. Ein Kommentar.

Von Sigrid Kneist
Tagesspiegel-Kolumnistin Dr. Elisabeth Binder.

Einmal in der Woche fragen Sie Elisabeth Binder, wie man mit komplizierten oder peinlichen Situationen so umgeht, dass es am Ende keine Verstimmungen gibt: So kann's gehen. Heute geht es um die Frage, wie man Geschrei von Eltern vermeidet, wenn man ihren Kindern etwas schenken möchte.

Von Elisabeth Binder
Guter Einstieg. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) mit ihrer Vorstandsvorsitzenden Sigrid Evelyn Nikutta können jetzt mehr neue Wagen kaufen - hier stellte die Chefin kürzlich den neuen U-Bahntyp IK vor.

Gute Nachrichten für die Hauptstadt: Der Berliner Senat geht davon aus, dass es in diesem Jahr einen Haushaltsüberschuss von mehr als einer Milliarde Euro geben wird. Ein Teil des Geld kann jetzt für dringend benötigte Investitionen eingesetzt werden.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach
Endlich Sonne. Nach 24 Stunden durfte Nik Afanasjew die Ringbahn endlich wieder verlassen.

Es ist geschafft! 24 Stunden lang saß unserer Autor Nik Afanasjew in der Ringbahn - und hat alles aufgeschrieben. Mit sechs anderen Autoren hatte er sich auf eine Reise begeben - ein Kunstprojekt mit offenem Ausgang. Nun sind sie angekommen. Lesen Sie die ereignisreichen 24 Stunden in unserem Live-Blog nach.

Von Nik Afanasjew
Olympisches Dorf 1936 bei Berlin. Damals schliefen die Sportler im Elstal an der heutigen B5. Mehr zu Olympia 1936 und den gescheiterten Plänen für Olympia 200o erfahren Sie im Bericht "Unser Dorf soll schöner werden".

Nur einmal gab es bisher in Berlin ein Olympisches Dorf - zu den Spiel 1936. Für die gescheiterte Berliner Olympiabewerbung 2000 wurden dann wieder Sportlersiedlungen geplant . Die hat man aber längst zu den Akten gelegt. Jetzt gibt es einen neuen Anlauf für die Bewerbung Berlins um die Spiele 2024 und 2028: Ein Olympiadorf auf dem bis dahin stillgelegten Airportgelände in Tegel. Wir blicken zurück auf 1936 und 2000.

Von Klaus Kurpjuweit