Rund 11,4 Millionen Gäste kamen letztes Jahr von Januar bis November in die Hauptstadt, das waren rund 4,4 Prozent mehr als 2014. Die genauen Zahlen will Michael Müller am Donnerstag bekanntgeben.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 17.02.2016
Rückstände von Arzneimitteln bleiben bisher im Abwasser zurück. Ein Experiment in Tegel soll zeigen, ob dieses Problem lösbar ist.
Kinder mit Migrationshintergrund und Willkommensklassen aus Köpenick haben das Gelände des 1. FC Union Berlin besucht. Auch Sozialsenator Mario Czaja war dabei. Ein Heimspiel für den 40-jährigen Union-Fan.
Die Installation des Künstlers Ai Weiwei zum Thema Flüchtlinge am Konzerthaus am Gendarmenmarkt wurde wieder abgebaut. Vor allem Berliner sind empört.
Den Vorstoß des Bundesverkehrsministeriums für mehr Tempo 30 auf Hauptstraßen bewerten Berliner Experten als "längst überfällig" - und als fragwürdige Minimallösung.
Die Baugenehmigung für das Denkmal in Form einer gigantischen Wippe am Haupteingang des Stadtschlosses ist erteilt. Der Bund muss den Finanzierungsplan noch zustimmen.
Weil im Tempelhofer Flughafen Flüchtlinge wohnen, zieht das Lollapalooza-Festival in den Treptower Park. Doch Anwohner wehren sich dagegen - mit einer Online-Petition.
Die Neuen Kammerspiele feierten ihr Berlinale-Debüt – mit Julia Jentsch, Axel Prahl und vielen anderen.
Zum Song "Wir sind wir" ist AfD-Rechtsausleger Björn Höcke immer wieder in Erfurt aufgetreten. Jetzt hat Komponist Paul van Dyk seinen Anwalt eingeschaltet.
Am Donnerstag endet das Volksbegehren gegen die dritte BER-Startbahn. Ob die 80.000 Unterschriften zusammen kommen, ist unklar. Vor einer Woche waren es etwa ein Drittel.
Eine Postkarte ist eines der wenigen verbliebenen Zeugnisse des Berliner Straßenpoeten Mathias Weber. In der Kaiserzeit wurde er als "Reformdichter" gefeiert und stand Malern als Heiland Modell. Erinnerung an einen Großstadt-Heiligen.
Weil die Verwaltung die "komplexe Aufgabe" der Flüchtlingsintegration nicht bewältigen kann, soll die Unternehmensberatung McKinsey helfen - für 238.000 Euro.
Chaotisch und inkompetent: Die Bilanz der Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) fällt angesichts maroder Schulen und Lehrermangels verheerend aus. Ein Kommentar.
Ein 28-Jähriger raubte am Dienstag in der Residenzstraße ein Mobiltelefon. Auf der Flucht versteckt er sich in einer öffentlichen Toilette am Schäfersee. Zeugen hielten die Tür zu, bis die Polizei da war.
Das Parlament muss morgen die Gründung des neuen Landesamts für Flüchtlingsangelegenheiten wiederholen. Beim ersten Mal fehlte ein Datum. Arbeiten wird die Behörde wohl erst im August.
Der Senat will das E-Mobility-Rennen auf die Friedrichshainer Magistrale verlegen. Anwohner sind skeptisch, FIA-Präsident Jean Todt begeistert.
Berlin hat zu wenig Grundschullehrer - das hat die Bildungsverwaltung schon vor Jahren erkannt, und trotzdem mögliche Kandidaten abgelehnt. Die Folgen sind dramatisch. Das Land will nun sogar im Ausland nach Lehrer suchen.
Mit einer Schusswaffe und einem Stoffbeutel betrat er die Bäckerei. Die Polizei nahm ihn fest. Sie fand "weitere Beweismittel".
Kein Kinder-Spaghetti-Teller, keine Kissenschlacht im Bett und Ruhe für die Erwachsenen: Es gibt Hotels, in denen unter 16-Jährige nicht einchecken dürfen. Ist das schlimm?
78 Millionen Euro wollen die Haushälter für Containerdörfer freigeben. Erst einmal vertagt wird aber die Frage, wo die deutlich stabileren modularen Unterkünfte entstehen sollen.