Der Präsident schürt Chaos und Gewalt und empfiehlt sich dann in Kenosha als Garant von Law and Order. Schafft er so die Wiederwahl für eine zweite Amtszeit?
Alle Artikel in „Berlin“ vom 01.09.2020
Doreen Beer ist die neue Antimobbing-Beauftragte bei der Senatsbildungsverwaltung. Schon vierzig Beschwerden, vor allem von Eltern, gingen bei ihr ein.
Die Regierung in Potsdam hält an ihrem vorsichtigen Kurs fest. Sie beschließt aber auch punktuelle Lockerungen in Restaurants, beim Sport und für Prostituierte.
Der Berliner Senat beschließt eine Maskenpflicht auf Demonstrationen. Private Feiern brauchen nun ein Hygienekonzept, wenn mehr als 50 Gäste kommen.
Wieder gab es auf dem Ku’damm einen schweren Unfall. Politiker und Experten machen Vorschläge, um Raser zu stoppen – von Strafen bis zu Straßensperrungen.
Es brauche neue Formen der Auseinandersetzung und im Kampf gegen Rechtsextremismus, sagen die Organisatoren von „Cottbus Nazifrei“.
Die Körtestraße in Kreuzberg ist eine Fahrradstraße mit Durchfahrtsverbot für Autos – doch das wird massenhaft missachtet. Die Bürgermeisterin ist genervt.
Eigentlich wollten CDU, AfD und FDP Kultursenator Klaus Lederer unter Druck setzen. Diesem Ziel kommen sie kaum näher - und führen stattdessen bizarre Debatten.
Die Kulturstaatsministerin äußert sich zur Debatte um Straßennahmen. Eine Bezeichnung wie „Mohr“ völlig aus dem Sprachgebrauch zu tilgen, sei „schwierig“.
Auf einer Kreuzung prallt ein BMW in einen Ford. Zwei Frauen werden schwer verletzt, die Insassen des BMW flüchten. Die Polizei bittet Zeugen um Hinweise.
Kurz bevor rechte Demonstranten zum Reichstag vordrangen, rief Tamara K. zu der Aktion auf. Sie steht den Reichsbürgern nahe. Was über K. bekannt ist.
Bislang galt: Lädt die Berliner AfD zum Parteitag, darf jedes Mitglied kommen. Damit ist jetzt Schluss. Gegen die Entscheidung regt sich Widerstand.
Die Arbeitslosenzahlen in der Region sind inmitten der Pandemie wieder leicht zurückgegangen. Der Markt habe sich stabilisiert, heißt es von der Arbeitsagentur.
Zum Tagesspiegel-Jubiläum sahen 400 Gäste den Berlin-Film "Kokon". Im Talk davor sprach der Senator der Linken allen Kulturschaffenden in Berlin Mut zu.
Eine Ausstellung im Märkischen Museum zur Gründung Groß-Berlins versucht den Spagat zwischen 1920 und Gegenwart.
Die Müllberge werden höher, die Zahl der Beschwerden steigt. Friedrichshain-Kreuzberg bietet Lösungen an. Allerdings sind die mitunter eher schwammig.
Corona-Radwege können eine Rettungsgasse nicht behindern, weil die nur auf Autobahnen gebildet werden muss? Ein Abgeordneter ärgert sich über diese Senatslogik.
Der Leiter der Staatlichen Ballettschule unternahm zahlreiche Reisen, die er sich von seiner Stellvertreterin genehmigen ließ. Vorschriftsmäßig war das nicht.
Keine Rede davon, wer er war, wenn er nur er war, wenn er mal nicht imitierte. Der Nachruf auf „Karmeen“.
In Charlottenburg wird ein Denkmal für polnische Einheiten eingeweiht. Sie hatten das Zentrum 1945 mit der Roten Armee vom westlichen Stadtrand aus erobert.