Hier ein Überblick der Themen unserer Berliner Bezirksnewsletter aus Steglitz-Zehlendorf, Friedrichshain-Kreuzberg und Pankow, die immer donnerstags erscheinen.
Boris Buchholz
Die Steglitzer Rothenburg-Schule hat es in die letzte Runde des Deutschen Schulpreises geschafft – als einzige Einrichtung aus Berlin. Ein Besuch im Klassenzimmer.
Menschen mit Behinderung wird es im Alltag schwer gemacht, sich mit Bus und Bahn und auf öffentlichen Wegen fortzubewegen. Das ist am Mittwoch Thema einer Podiumsdiskussion in Zehlendorf.
In Kita, Schule und Nachbarschaftszentrum können Kinder von Montag bis Donnerstag Aufführungen erleben. Am Mittwochnachmittags gibt es ein Fest auf der Wiese vor dem Kieztreff.
So viel Beteiligung und auch Streit gab es bei der Aktualisierung eines Denkmalpflegeplans noch nie. In Zehlendorf wurde viel erreicht, sagt Landeskonservator Christoph Rauhut.
Das lesende Publikum sollte schon längst wieder Zugang haben, aber Bauzäune versperren vor der Zehlendorfer Bücherei den Weg. Erst ab 17. Oktober können wieder Medien entliehen werden.
Beim Square Dance wissen Tänzer:innen nie, was als nächstes kommt, der „Caller“ entscheidet. Jetzt gibt es im Berliner Südwesten die Chance, diesen besonderen Tanzsport auszuprobieren.
Im geburtenarmen Berliner Bezirk Zehlendorf sind Schulgründungen eine Seltenheit. Die Evangelische Kirche hat’s gewagt: Am 6. Oktober ist die Einweihung.
Der Senat will bei den bezirklichen Integrationsfonds vier Millionen Euro sparen: Die Integrationsbeauftragten schlagen Alarm. Der Verein Lupine Mentoring spricht von einer „Katastrophe“.
Wie komme ich an einen Kitaplatz? Muss man pünktlich sein? Wie ticken die Deutschen? Stadtteilmutter Eitan Hussien erklärt Neuankömmlingen die Stadt – mit Erfolg.
Die alte war zu klein: Nach zwei Jahren Bauzeit haben die Kinder der Grundschule an der Fischerhüttenstraße jetzt mehr Platz zum Essen. Und schöner ist das neue Haus auch geworden.
Man solle den alten Radweg am Botanischen Garten wieder in Betrieb nehmen, findet die Verkehrssenatorin. Doch das ist nicht so einfach, weiß auch ihre Verwaltung. Eine Replik.
Engagement im Kiez und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern, donnerstags aus Steglitz-Zehlendorf, Friedrichshain-Kreuzberg und Pankow. Hier eine Themenvorschau.
Obdachlose können ab dem 1. Oktober in Wannsee Schutz vor der Kälte suchen. Täglich um 19 Uhr öffnet die einzige Notunterkunft im Berliner Südwesten ihre Tür – die Nacht endet um 7.30 Uhr.
Wie leben die Menschen in Charkiw, der ukrainischen Partnerstadt von Steglitz-Zehlendorf, im und mit dem Krieg? Eine Open-Air-Schau zeigt Not, Mut und Zerstörung in berührenden Momentaufnahmen.
In der dritten Klasse steht Schwimmen lernen im Stundenplan. Im Berliner Südwesten rollen die meisten Schüler per Bus zur Schwimmhalle. Das ist richtig teuer, ausbaden muss das der Bezirk.
Vertrauen ist Mehdi Edrissabadi ein hohes Gut: Wer bei ihm einkauft, erhält nicht nur saftiges Obst, sondern auch die Gelegenheit zum Gespräch. Jetzt macht der 72-Jährige seinen Laden zu.
Bildung, Gedenken und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern, an diesem Donnerstag aus Pankow und Steglitz-Zehlendorf. Hier eine Themenvorschau.
Auszeichnung für engagierte Kinder und Jugendliche: Berliner Südwesten sucht seine Bezirksheld:innen
Ob ein Beet in der Nachbarschaft oder ehrenamtliches Training im Verein: Ehre wem Ehre gebührt, das gilt in Steglitz-Zehlendorf auch für junge Kiezverbesserer. Noch werden Nominierungen angenommen.
Noch ist am S-Bahnhof Botanischer Garten alles Baustelle, die Moltkebrücke wird bis 2024 erneuert. Doch dann, so die Anwohner, soll die Nachbarschaft attraktiver und sicherer werden.
Fernwärme ist vielerorts in den Berliner Außenbezirken keine Option. In Schlachtensee formiert sich jetzt eine Wärme-Energiegenossenschaft.
An zehn Schulen in Steglitz-Zehlendorf hätten Sozialarbeiter entlassen werden müssen. Jetzt werden die Kürzungen im Bezirkshaushalt wenigstens teilweise zurückgenommen.
Seit Jahren fordern Bürger und Bezirk, dass der Bahnhof Zehlendorf einen Zugang von der Machnower Straße und dem Postplatz aus bekommt. Ab 2026 könnte er gebaut werden.
22 Jahre lang betrieb Martin Wittur eines der beliebtesten Eis-Cafés in der City West. Jetzt sorgte der Verkauf des Hauses für das Ende der Eis-Zeit.