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Das Haus e3, ein Siebengeschosser aus Holz, wurde vom Büro Kaden Klingbeil (heute Kaden + Lager) an der Berliner Esmarchstraße errichtet.

© Bernd Borchardt

Berlin bevorzugt den Holzbau Abgeordnetenhaus verhandelt globale Bauwende

Weil viel CO2 ausgestoßen wird bei der Herstellung von Betonbauten, fordert Klimaforscher Schellnhuber den Umstieg auf Holzbauten - doch das ist nicht einfach.

Berlin als „Frontstadt für die globale Bauwende“ ausbauen, und zwar beginnend mit den städtebaulichen Großprojekten Tempelhof, Tegel und dem ICC: Dieses Ziel ist erreichbar, sagte der Physiker und Gründer des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung Hans Joachim Schellnhuber am Montag im Stadtentwicklungsausschuss des Abgeordnetenhauses.

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