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Abundo entwickelt Kultur-Abo für Berlin: „Wir sind keine All-you-can-eat-Plattform“
Für 29 Euro bekommt man bei dem schwedischen Start-up Abundo Zugang zu zahlreichen Veranstaltungen. Ist das Abo der Ausverkauf der Kultur oder praktisch für Veranstalter und Besucher?
Von Joana Nietfeld
Für fast alles gibt es mittlerweile Abos: für Streamingdienste, Sportkurse und Gemüsekisten. Aber auch für Leihfahrräder, Kaffeebohnen, Blumensträuße – und neuerdings gibt es sogar eins zum Kultur-Angucken. Die beiden, die das initiieren, laden in den Co-Working-Space WeWork in Friedrichshain ein, um ihr Konzept vorzustellen. Hier haben sie ihre Arbeitsplätze. Auch im Abo.
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