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Feminismus in der Berliner Gaming-Industrie: Wie Frauen ein Computerspiel entwickeln
Das Berliner Start-up Fein Games will die Gamer-Szene zum Rollenwechsel anregen. In „Finding Hannah“ geht es um Lebensfragen.
Sie hat so gar nichts nerdiges, wie sie da im Café sitzt und von ihrer Spiele-Firma spricht. Franziska Zeiner, 35 Jahre alt, trägt einen hellen Wollpulli statt gängigem Hoodie, ihr Smartphone ist während des Gesprächs nicht von Interesse, ihre Sprache fast frei von Anglizismen.
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