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Die Software von Frontnow handel wie ein persönlicher Einkaufsassistent.

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Künstliche Intelligenz für den Online-Handel: Berliner Start-up Frontnow sichert sich 3,8 Millionen Euro

Die KI-Software für Händler bietet den Kunden persönliche Beratung wie ein virtueller Verkäufer. Investoren überzeugte das Konzept dahinter.

Frontnow, ein Berliner Technologie-Start-up, das künstliche Intelligenz (KI) für den Onlinehandel einsetzt, hat sich in einer Finanzierungsrunde 3,8 Millionen Euro gesichert. Die Frontnow-Software soll es Händlern ermöglichen, ihre Kunden in 117 Sprachen und ohne zusätzliche Personalkosten zu beraten.

Einkaufstipps von der Software

Das Start-up wurde 2020 von Marc Funk, Bernhard Lihotzky und Cedric May gegründet. Das Hauptprodukt ist ein virtueller Shopping-Assistent, der Informationen und personalisierte Empfehlungen für Kunden erstellt. Zudem optimiert ein weiteres Programm Produktbeschreibungen in Onlineshops.

Die Finanzierungsrunde wurde vom Fonds Peak angeführt, außerdem waren ProFounders Capital und Identity Ventures beteiligt.

Marc Funk ist der Geschäftsführer von Frontnow.
Marc Funk ist der Geschäftsführer von Frontnow.

© FrontNow

Die frisch gesicherten Mittel sollen laut Frontnow in die Weiterentwicklung der Technologie und den Ausbau der Kundenbasis im Unternehmenssegment fließen.

Der in Berlin, Amsterdam und Stockholm ansässige Risikokapitalgeber Peak investiert in Start-ups mit Software-, Marktplatz- und Plattformmodellen in einer frühen Entwicklungsphase. Zum Portfolio gehören unter anderem die Berliner Technologie-Unternehmen Circula und Hygraph.

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