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Ein einsamer Schattenspender in Berlin-Mitte.

© imago/Dirk Sattler / IMAGO/Dirk Sattler

Preis für Projekte und Pläne: Berliner Verbände suchen „KlimaSchutzPartner“

Führende Kammern und Verbände der Berliner Wirtschaft haben eine neue Runde im Wettbewerb „KlimaSchutzPartner“ ausgerufen.

Neue Runde für den wohl etabliertesten Klimaschutz-Wettbewerb Berlins: Die lokale Wirtschaft sucht den „KlimaSchutzPartner des Jahres 2023“, um innovative Klimaschutzprojekte zu identifizieren und zu fördern: Ab sofort können sich Unternehmen, Bürger oder öffentliche Einrichtungen für auf der Website des Bündnisses bewerben. Das teilte Berlins Industrie- und Handelskammer (IHK) am Freitag mit.

Der Preis wird seit 2002 jährlich vom Bündnis Klimaschutzpartner Berlin verliehen. Partner sind neben der IHK, die Architektenkammer, die Baukammer, der Handelsverband Berlin Brandenburg (HBB), die Handwerkskammer und der BBU Verband Berlin Brandenburgischer Wohnungsunternehmen.

Bewerberinnen und Bewerber können bis zum 9. April ihre Konzepte und Projekte zum angewandten Klimaschutz aus allen Lebens- und Geschäftsbereichen einreichen. Entscheidend ist, dass durch das Vorhaben das Klima geschützt, die Umweltbelastung verringert oder das Wissen und die Aufklärung rund um das Thema Klimaschutz verbessert werden.

Der KlimaSchutzPartner-Preis wird am 22. Mai im Rahmen der Berliner Energietage in drei Kategorien vergeben: In den vergangenen zwei Jahren erfolgreich realisierte Projekte, erfolgversprechende innovative Planungen sowie herausragende Projekte öffentlicher Einrichtungen.

Neu in diesem Jahr ist ein in Höhe von 1000 Euro dotierter Publikumspreis. Für diesen Preis können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Preisverleihung vor Ort im Charlottenburger Ludwig Erhard Haus abstimmen. Der Wettbewerb werde auch in diesem Jahr wieder „mit freundlicher Unterstützung“ der Vattenfall Wärme Berlin AG durchgeführt, hieß es.

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