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Enes Eksi und Emirhan Adas eröffnen einen Lebensmittelladen im Ackerkiez.

© degewo

120 Wochen ohne Supermarkt: Zwei junge Berliner sind die Hoffnung für einen ganzen Kiez

Kiezleben und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern – mittwochs zum Beispiel aus Mitte. Eine Themenvorschau für die aktuelle Ausgabe.

Unsere Newsletter, inzwischen berlinweit rund 287.000 Mal abonniert, bringen Ihnen Aktuelles und Hintergründiges aus Ihrem Bezirk. Mittwochs erscheint die Ausgabe für Mitte (sowie für Reinickendorf und Neukölln). Die Bezirksnewsletter vom Tagesspiegel können Sie hier bestellen: tagesspiegel.de/bezirke

Unsere Autorin Julia Weiss hat aus Mitte unter anderem folgende und Themen und Tipps für Sie:

Der Weddinger Ackerkiez bekommt endlich einen Supermarkt: Über 120 Wochen mussten die Bewohnerinnen und Bewohner der Senioren-Wohnanlage in der Ackerstraße ohne Supermarkt in der Nähe auskommen. Im Dezember vergangenen Jahres hatten sie wegen der schlechten Versorgung protestiert. Denn für sie, aber auch für die anderen Menschen im Kiez, war das eine Belastung. Die nächsten Lebensmittelgeschäfte sind drei bis elf Bushaltestellen entfernt. Doch nun hat das Warten ein Ende. Zwei junge Männer, Enes Eksi und Emirhan Adas, öffnen in der sanierten Ladenfläche ein Lebensmittelgeschäft

Und hier die weiteren Themen:

  • Linke fordern Antisemitismusbeauftragten für Mitte
  • Ältestem Berliner Kinderladen wurde der Mietvertrag nach 52 Jahren gekündigt
  • Diagonalsperren und Einbahnstraßen: BVV beschließt Kiezblock im Kastanienallee-Viertel
  • Bezirk lässt 300 neue Bänke aufstellen
  • Kleingärtner sollen Dauerparkausweise erhalten
  • Beschwerden über Bolzplatz in der Singerstraße
  • Aus für Edel-Thai in Tiergarten: Spitzenrestaurant „Kin Dee“ schließt im Mai
  • Übergriffe auf Polizisten und Journalisten bei Pro-Palästina-Demo
  • Bus streift Gebäude – Teile der Hausfassade landen auf Leipziger Straße
  • Tipps für den Museumssonntag

Wenn Sie Anregungen, Kritik oder gern auch Lob zu unserer Bezirksberichterstattung loswerden wollen, schreiben Sie unseren Autorinnen und Autoren, deren E-Mail-Adressen Sie in den Newslettern finden.

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