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Da wächst kein Gras mehr.

© Imago/Sabine Gudath

Tagesspiegel-Debatte in der Urania: Wie wird Berlin klimafest?

Erst Trockenheit, dann Starkregen: Der Klimawandel verändert die Stadt und ihre Lebensräume. Expertinnen und Experten diskutieren Lösungen am Donnerstag in der Urania.

Da wächst schon lange kein Gras mehr: Schon im Frühsommer waren Berlins Parks ausgetrocknet, nun im Herbst drohen Starkregenfälle. Der trockenste Sommer seit Beginn der Wetteraufzeichnungen hat Berlin gezeigt, dass es sich mitten im Klimawandel befindet. Waldbrände, niedrige Wasserpegel und das Baumsterben machen eine dauerhafte Veränderung schon jetzt sicht- und spürbar. Und zeigen, dass die Stadt sich selbst neu denken muss.

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Wie kann Berlin klimafester werden? Wie lässt sich die Stadtnatur erhalten in einer wachsenden Metropole? Und wie können neue Quartiere klimaschonend gebaut und geplant werden? Darüber diskutieren am Vorabend des nächsten ausgerufenen „Klimastreiks“ Expertinnen und Experten am Donnerstagabend in der Urania bei der Tagesspiegel-Reihe „Stadt im Gespräch - Berlin im Wandel“.

Ab 19.30 Uhr berichten Darla Nickel, die Leiterin der Berliner Regenwasseragentur, sowie Klaus Wichert von der Umwelt-Verwaltung über die Anstrengungen der Stadt, klimaresilient zu werden. Landschaftsarchitektin Antje Backhaus sowie Eike Richter von der Architektenkammer stellen Beispiele vor, wie Berlin auch beim Bauen klimaschonender planen kann. Und Oliver Schruoffeneger (Grüne), Umweltstadtrat aus Charlottenburg-Wilmersdorf, berichtet von den Mühen der Ebene bei der Verkehrs- und Klimawende in Berlin.

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Die Debatte in der Urania (An der Urania 17; U-Bahnhof Wittenbergplatz) wird moderiert von Tagesspiegel-Autor Robert Ide. Die Reihe „Stadt im Gespräch - Berlin im Wandel“ von Tagesspiegel, Urania und Architektenkammer bietet seit 2010 ein Forum für die Zukunftsdebatten der Stadt. Der Eintritt ist frei. (Tsp)

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