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Tagesspiegel Plus
Das Spandau-Prinzip: Es braucht Pop-up-Impulse für die Berliner Politik
Kai Wegner will zusammenbringen, was auseinandergefallen ist: Innenstadt und Außenbezirke, der Ausgleich von Gruppeninteressen, Gesellschaftsgefühl. Das braucht frisches Denken.
Ein Zwischenruf von Werner van Bebber
Ein neuer Mann, neue Perspektiven. Auf die Stadt. Auf die Politik. Auf das, was machbar ist in drei, vier Jahren. Kai Wegner (CDU), groß geworden in Berlin-Spandau, wohnhaft im Stadtteil Kladow, ist womöglich der Mann mit dem frischen Blick. Ein Wort lässt das erahnen, das Wegner gern verwendet, wenn er das Ergebnis der Wiederholungswahl im Februar bewerten soll. Wegner will „zusammenführen“, was auseinandergefallen ist.
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