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Der Vorsitzende der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus, Klaus Landowsky (r), überreicht dem wiedergewählten Parteivorsitzenden Eberhard Diepgen einen großen Plastikhammer.

© picture-alliance / dpa/Bernd_Settnik

Tagesspiegel Plus

Der „Mann fürs Grobe“ fehlt ihm noch: Was Kai Wegner von Berlins Ex-Regierendem Eberhard Diepgen lernen kann

Der mutmaßliche neue und der vor-vormalige Regierende stehen vor der gleichen Aufgabe: Wie gestaltet man eine politische Partnerschaft ohne Dauerkrise?

Wenig scheint die beiden zu verbinden. 31 Jahre trennen Kai Wegner, den Regierenden Bürgermeister in spe, von Eberhard Diepgen, dem Regierenden Bürgermeister a. D. Beide sind CDU-Langstreckenmitglieder. Beide waren mal Vorsitzende der Jungen Union. Wegner will, wie Diepgen von 1991 bis 2001, eine Koalition von CDU und SPD führen. Das ist es an Gemeinsamkeiten.

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