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Anlaufstelle Bibliothek: In öffentlichen und privaten Einrichtungen will Berlins Sozialsenatorin Katja Kipping (Linke) sogenannte „Wärmepunkte“ einrichten.

© Foto: imago images/Rolf Zöllner

Tagesspiegel Plus Exklusiv

Die Preise steigen, Kälte droht: Senat will ab Oktober „Wärmepunkte“ für Berliner in Not schaffen

Stadtteilzentren, Bibliotheken und Kantinen sollen zu sozialen Anlaufstellen werden. Sie sollen Menschen helfen, die in der Krise in Schwierigkeiten geraten.

Der Berliner Senat setzt auf ein Netz von „Wärmepunkten“, das quer über die Stadt reichen soll, um Menschen zu unterstützen, die durch die gerade im Energiebereich extrem steigenden Preise in Not geraten. In Stadtteilzentren, aber auch anderen öffentlichen wie privaten Einrichtungen wie Bibliotheken oder Kantinen sollen Anlaufstellen geboten werden, um sich aufzuwärmen, in Gesellschaft zu kommen und Beratungsangebote wahrnehmen zu können. Das als „Netzwerk der Wärme“ bezeichnete Projekt soll Teil des derzeit vom Senat erarbeiteten Entlastungspakets werden und voraussichtlich ab Oktober seine Arbeit aufnehmen.

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