
Polizei und „Terre des femmes“ wollen Berliner Schüler für das Thema Zwangsheirat sensibilisieren. In den Sommerferien werden die Opfer oft verheiratet.
Polizei und „Terre des femmes“ wollen Berliner Schüler für das Thema Zwangsheirat sensibilisieren. In den Sommerferien werden die Opfer oft verheiratet.
Eine Anlaufstelle hilft Opfern von Amoktaten wie jüngst am Ku’damm. Dabei geht es nicht allein um seelischen Beistand.
Der Amokfahrer von der A100, der Weizsäcker-Mörder, der Täter vom Tauentzien: Sie alle kamen in die Psychiatrie. Hinterbliebene sind häufig fassungslos.
Immer mehr wird über den Täter bekannt. Doch auch am Tag nach der Amokfahrt bleiben Fragen. Und bei einigen kommen quälende Erinnerungen wieder hoch.
Gastwirte rund um den Tatort fürchten um ihre Familien und ihre Gesundheit. Hinzu kommt die Sorge vor ausbleibenden Touristen – wie nach dem Anschlag 2016.
Egbert Schmidt weiß, was die Amok-Opfer durchleben müssen. 2016 wurde er Zeuge des Breitscheidplatz-Anschlags. Am Donnerstag kehrte er zurück – zur Therapie.
Ein 44-Jähriger tauschte Fotos und Videos im Netz. Der schwere Fall von Kindesmissbrauch beschäftigt Politik und Gesellschaft: Hat er Folgen?
Nur eine Person kümmert sich in der Umweltverwaltung um das Thema. Naturschutzbund und Sachverständigenbeirat machen seit Jahren Druck – ohne Erfolg.
Menschen, die ukrainische Flüchtlinge unterstützen, sind teils vom Engagement überfordert. Sie können sich telefonisch beraten lassen.
Der eine ist Justizvollzugsbeamter, der andere Pförtner. An der Peter-M.-Silbermann-Schule in Berlin machen sie Abi. Ihre Biografien sind ungewöhnlich.
Ämtergänge, Scheidungstermine, Dampferfahrten – Al Nadi hilft arabischen Frauen, die Gewalt erlitten, auf dem Weg in ein neues selbstbestimmteres Leben.
Der Krieg in der Ukraine lässt die Bundeswehr und ihre Bedeutung in neuem Licht erscheinen. Auf die Anzahl der Berufsinteressenten wirkt sich das aber kaum aus.
Berlins Sportsenatorin plädiert für ein Hertha-Stadion auf dem Maifeld. Doch auf dem Areal befindet sich ein Reitverein. Und der versteht die Welt nicht mehr.
Vandalismus, Junkies, Diebstahl: Das Kottbusser Tor gilt bei der Polizei als „kriminalitätsbelastet“. Viele wollen eine Wache – doch es gibt auch Widerstände.
Sterbebegleiter geben menschliche Wärme und Halt. Durch Corona sind ihre Möglichkeiten dramatisch gesunken. Mit bitteren Folgen für die Betroffenen.
Bei Xenion erhalten traumatisierte Flüchtlinge und Opfer von Krieg und Folter seit 35 Jahren psychologische Hilfe. Doch der Verein braucht dringend mehr Personal.
Grabmale als Kunstwerke, Besucher, die täglich kommen: Auf dem Tierfriedhof in Berlin-Mariendorf ist die Liebe zu gestorbenen Tieren unvergänglich.
Eigentlich sollen Berlins Kinder in der dritten Klassen schwimmen lernen. Der Anteil derer, die das nicht schaffen, hat sich während Corona verdoppelt. In zehn Bädern gibt es für sie Angebote.
Im Januar zündete ein Unbekannter die Paul-Gerhardt-Kirche in Prenzlauer Berg an. Die Flammen zeigen, wie gespalten die Gemeinde ist.
Die Macht in der katholischen Kirche liegt in den Händen von Männern. Dabei ist sie auf Frauen angewiesen: Im Alltag der Gemeinden sind diese unverzichtbar.
Taufe, Segen und Bestattung: Das Segensbüro in Neukölln ist für Menschen da, die nicht in der Kirche sind, sich jedoch nach christlichen Ritualen sehnen.
Die Flüchtlingszahlen stellen die Sozialämter vor extreme Herausforderungen. Das zwingt Beschäftigte zur Priorisierung. Ein Besuch in Tempelhof.
Am Berliner Hauptbahnhof kommen viele Flüchtlinge aus der Ukraine mit ihren Haustieren an. Ehrenamtler von „Irina“ versorgen sie.
Viele Menschen bieten ukrainischen Flüchtlingen ihr Zuhause an. Doch darunter sind auch Pädosexuelle. Besonders ein Umstand besorgt Experten.
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