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Nächster Versuch. Am Montag traf sich das Berliner Neubaubündnis nach einem holprigen Start zum zweiten Mal. Im Schulterschluss von Senat und Bezirken, Wohnungswirtschaft und Mietervertretern sowie Zivilgesellschaft steht im Zentrum, bezahlbaren Wohnraum zu schaffen.

© dpa / Jörg Carstensen

Tagesspiegel Plus Update

Im zweiten Anlauf zur Quadratur: So will Berlins Neubau-Bündnis die Wohnungsnot bekämpfen

Nach dem Scheitern beim ersten Treffen wurde nun eine Vereinbarung getroffen: 20.000 neue ökologisch korrekte Wohnungen zu günstigen Mieten trotz explodierender Baupreise.

| Update:

Im zweiten Anlauf hat es geklappt: Die Agenda von Berlins „Bündnis für Wohnungsneubau und bezahlbares Wohnen“ steht. Wohnungswirtschaft und Mieterverbände, Senat und Bezirke sowie Vertreter der Zivilgesellschaft wollen gemeinsam den Weg frei machen für den Neubau von 20.000 Wohnungen pro Jahr, davon ein erheblicher Teil zu bezahlbaren Mieten für die große Mehrheit der Berliner – und das alles ohne die CO2-Ziele des Landes aus dem Auge zu verlieren.

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