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"Zum Gedenken an Burak - Rassismus - wieder das Motiv?" steht am 05.04.2014 in Berlin bei einer Demonstration zum Gedenken an den 22-jährigen Burak Bektas auf einem Transparent. Bektas wurde in der Nacht zum 5. April 2012 in Berlin-Neukölln erschossen. Am Jahrestag seines Todes wollen Freunde und Eltern daran erinnern, dass bis heute vom Täter jede Spur fehlt. Foto: Florian Schuh/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++

© dpa/Florian Schuh

Tagesspiegel Plus Update

„Mögliches rechtsextremes Motiv liegt auf der Hand“: Ermittler äußert sich zum Berliner Mordfall Burak Bektaş

Der Untersuchungsausschuss zur rechten Anschlagsserie in Berlin-Neukölln befragt den leitenden Mordermittler und den Staatsanwalt zu dem ungelösten Mordfall.

| Update:

Den 5. April 2012 werde er nie vergessen, sagt Alexander H. In der Nacht zuvor war der damals 22-jährige Burak Bektaş von einem unbekannten Mann aus dem Nichts heraus in Neukölln erschossen worden, zwei seiner Freunde wurden schwer verletzt. Der Fall ist bis heute nicht aufgeklärt. H. war damals der leitende Ermittler der Mordkommission und einer der ersten am Tatort.

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