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Neue VBB-Chefin Ute Bonde: „Klimafreundliche Mobilität erreichen wir nicht durch Vorrang für Autos“
Ute Bonde ist neue VBB-Geschäftsführerin. Ein Gespräch über den Nahverkehr in Berlin, Probleme bei den Regios im Umland und die Pläne für das 29-Euro-Ticket.
Frau Bonde, bei der BVG haben Sie zuletzt die U5 gebaut und eröffnet. Ist der VBB genauso spannend?
(Lacht) Ja, definitiv. Jetzt ist es nicht nur eine U-Bahnstrecke und die Rechtsabteilung der BVG, um die ich mich kümmere. Es gibt in Berlin und Brandenburg neben der U-Bahn auch Straßenbahnen, Busse und natürlich Regionalzüge. Insofern hat sich das Feld für mich schlicht erweitert.
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