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Ein Kästchen voller Karpulen, wie sie hauptsächlich für die Abfüllung und Verabreichung von Insulin verwendet werden, stehen als Beispiel der Produkte von Schott Pharma am Firmensitz auf einem Tisch.

© dpa/Frank Rumpenhorst

Tagesspiegel Plus

Geplanter Börsengang : Schott Pharma strebt eine Bewertung von 4,3 Milliarden Euro an

Der Börsengang des Glasverpackungsherstellers könnte einer der größten in diesem Jahr in Deutschland werden. Der Streubesitz wird bis zu 23 Prozent betragen.

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Der Mainzer Glasverpackungshersteller Schott Pharma erwartet bei seinem für Ende September geplanten Börsengang (IPO) eine Bewertung von 3,7 bis 4,3 Milliarden Euro. Wie das Unternehmen am Montag mitteilte, sollen Aktien in einer Preisspanne von 24,50 Euro bis 28,50 Euro angeboten werden.

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