zum Hauptinhalt
Der überflutete Keller ins Lea Kaibs Haus in Opladen.

© Lea Kaib

Tagesspiegel Plus

Die Unvorstellbarkeit der nahenden Katastrophe: „Es war fast wie in einem Kriegsgebiet“

Als in Leverkusen die Wupper über die Ufer trat, waren längst nicht alle Anwohner gleich beunruhigt. Lea Kaib machte sich erst Sorgen, als der Strom wegblieb.

Die Nacht, in der das Hochwasser kam – wie hast du sie erlebt?
Als ich an diesem Abend heimkam, hat es bei uns in der Straße kaum geregnet. Erst später wurde er stärker. Das war für mich aber kein Anlass zur Sorge – es regnete eben stark. Mit meiner WG habe ich dann Abendbrot gegessen, dann sind wir schlafen gegangen.

showPaywall:
true
isSubscriber:
false
isPaid:
true
showPaywallPiano:
true