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Heino Ferch im Interview: „Ich empfinde die Arbeit als positiven Stress“
Schauspieler Heino Ferch über apokalyptische Filmszenen, seine Begeisterung für Komödien und warum er kein „Tatort“-Kommissar ist.
Von Kurt Sagatz
Die zurückliegenden Wochen könnten durchaus als Heino-Ferch-Festspiele bezeichnet werden. „Ku’damm 63“, „Liebe ist unberechenbar“ und „Spuren des Bösen“ standen unter anderem auf dem Programm. Am Samstag (ARD, 20 Uhr 15) folgt die mit bittersüßer Ironie erzählte Komödie „Wer einmal stirbt, dem glaubt man nicht“ von Regisseur Dirk Kummer (Warten auf’n Bus“).
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