Die Schüler einer Missionsschule in Port-au-Prince haben überlebt. Doch manche sind nun Waisen und die Nonnen müssen sich gegen Plünderer wehren.
Alle Artikel in „Panorama“ vom 28.01.2010
Starke Schneefälle haben am Donnerstag den Verkehr in weiten Teilen Deutschlands behindert. Betroffen war vor allem der Osten. Besonders Lastwagen gerieten auf glatten Straßen immer wieder ins Rutschen und verursachten zahlreiche Unfälle.
Über eine Luftbrücke sind am Mittwoch hunderte gestrandete Touristen aus der alten Inka-Stadt Machu Picchu in Peru gerettet worden. Noch 1500 Menschen sitzen fest.
Starke Schneefälle haben wieder einmal den Verkehr in weiten Teilen Deutschlands behindert. Betroffen war vor allem der Osten. Es kam zu mehreren schweren Unfällen.
Bei dem Einsturz eines mehrstöckigen Hauses nach einer Explosion sind im ostbelgischen Lüttich mindestens neun Menschen ums Leben gekommen. Es werden weitere Opfer unter den Trümmern vermutet.
Wegen heftiger Regenfälle kommt die Rettung von mehr als 2500 Touristen in der Nähe der alten Inka-Stadt Machu Picchu in Peru nur langsam in Gang. Bis Dienstag wurden 125 der nach schweren Unwettern gestrandeten Urlauber mit Hubschraubern ausgeflogen.
Ein mysteriöser Tod erschüttert die Schweiz: Kurz bevor sich am Mittwoch Hunderte Politiker und Topmanager in Davos zum Weltwirtschaftsforum versammelten, beendete der Kommandant der Kantonspolizei Graubünden sein Leben.
James Camerons Erfolgsfilm wird als linkes Propagandamachwerk kritisiert – und hat zugleich beste Chancen auf einen Oscar-Segen.
Joanne lebt im Slum mit einer Familie, zu der sie nicht gehört, für die sie arbeitet. Ohne Lohn. Kinder wie sie werden in Haiti freundlich „Restaveks“ genannt. Außerhalb von Haiti sagt man: Haussklaven. Nach dem Beben ist die Situation der Ärmsten der Armen furchtbarer denn je – und bedrohlicher.