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Plakat auf einer Solidaritätsdemonstration nach dem Angriff auf den SPD-Politiker Matthias Ecke in Dresden.

Übergriffe auf Politiker oder deren Androhung sind Terror. Der Rechtsstaat muss sich mit allen Mitteln dagegen wehren. Dazu gehört vielleicht sogar ein neuer Straftatbestand.

Eine Kolumne von Peter R. Neumann
Der britische Premierminister Rishi Sunak

Das umstrittene Abschiebegesetz in Großbritannien wird in Gänze nicht in Nordirland gelten. Ein Richter am obersten Gericht hat den Text aus London aus Menschenrechtsgründen für ungültig erklärt.

Eine Demonstrantin trägt eine Nationalflagge.

Die Massenproteste in Georgien gegen ein geplantes Gesetz gegen „ausländische Einflussnahme“ halten an. Kritiker der Regierung werfen ihr vor, „russische Verhältnisse“ einführen zu wollen.

Rettungskräfte helfen der 88-Jährigen Liudmila Kalashnik (M) nach der Evakuierung aus Wowtschansk.

Ukraine tauscht Oberbefehlshaber in Region Charkiw aus, Russland meldet größeren ukrainischen Luftangriff. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Von Dana Schülbe
Der Petersplatz während des Angelusgebetes von Papst Franziskus.

Eine kämpferische Pro-Palästina-Rede bei einem Treffen im Vatikan sorgt für massiven diplomatischen Ärger. Die Botschaft Israels beim Heiligen Stuhl spricht von „flagrantem Antisemitismus“.

Die Bauern wollen keinen Green Deal der EU: Straßenblockaden im Zentrum von Berlin Mitte Januar 2024.

Die europaweiten Proteste hatten Erfolg: Die EU beschließt eine Entlastung für Landwirte. Das könnte das Ende des Green Deal sein, befürchten die Grünen.

Von Knut Krohn
Russlands Präsident Wladimir Putin (r.) hat seinen Verteidigungsminister entlassen.

Mitten im Krieg ersetzt Wladimir Putin seinen Verteidigungsminister Sergej Schoigu. Ein Experte erklärt die Hintergründe.

Von Frank Herold
Ein Graffiti in Barcelona zeigt Spaniens Premier Pedro Sánchez (links) in inniger Umarmung mit Separatistenführer Carles Puigdemont.

Die Separatisten verlieren die Regionalwahl in Katalonien, wollen aber dennoch die Provinzregierung führen. Sie haben einen Hebel: Ohne sie hat der Ministerpräsident keine Mehrheit auf nationaler Ebene.

Ein Kommentar von Christoph von Marschall
Am Rande des Besuchs von Bundeskanzler Scholz demonstrieren Landwirte aus der Region gegen die aktuelle Bundesregierung.

Bauern können die Früchte ihres Protests ernten: Auf EU-Ebene sind endgültig Maßnahmen beschlossen worden, die sie entlasten sollen. Das könnte nicht nur Auswirkungen auf Bauern haben.

Eine evakuierte Frau kommt in einem Bus an einem Evakuierungspunkt in der Region Charkiw an.

Russland kann bei den Vorstößen in der Region Charkiw laut Kiew „taktische Erfolge“ verzeichnen. Doch zahlen die eigenen Soldaten dafür offenbar einen hohen Preis.

Blick in ein Gebiet in Tanah Datar, Indonesien, das von einer Sturzflut schwer getroffenen wurde.

Schlammlawinen haben auf der indonesischen Insel Sumatra Bergdörfer geflutet und Menschen mitgerissen. Mehr als 2000 Personen mussten evakuiert werden, zahlreiche werden weiter vermisst.

Eine Mehrheit der Befragten in Deutschland wünscht sich die Reduzierung der Einwanderung als Toppriorität für die Bundesregierung.

Autokratische Regime wie China und Russland sagen der Demokratie den Kampf an. Doch auch von innen droht Gefahr. Viele Menschen, die sich zu ihr bekennen, sind einer Studie zufolge von ihr enttäuscht.

Ein Gastbeitrag von Olaf Böhnke
Litauens Präsident Gitanas Nauseda bei der Stimmabgabe in einem Wahllokal in Vilnius.

Der aktuelle Staatschef gewinnt die erste Wahlrunde zwar deutlich, verpasst aber die absolute Mehrheit. In knapp zwei Wochen kommt es zum entscheidenden Duell gegen eine alte Bekannte.

Die konservativ-liberale Partei Junts des Separatistenführers Carles Puigdemont kam bei der Wahl zum neuen Regionalparlament in Katalonien nur auf Platz zwei.

Nach ersten Prognosen hatten die separatistischen Parteien Hoffnung auf die absolute Mehrheit im Parlament. Nachdem rund 90 Prozent der Stimmen ausgezählt sind, sieht die Lage aber anders aus.