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An der Zitze des Kapitalismus saugen: Peter Lichts kongenialer Büroroman „Ja okay, aber“
Selbstbestimmt ist auch daneben: In seinem Debütroman erzählt der Musiker Peter Licht von einem Freiberufler in einem Coworking-Space.
Von Gerrit Bartels
| Update:
Der Büroroman hat Tradition in der deutschsprachigen Literatur. Man denke an Robert Walsers Geschichten aus dem Leben der Angestellten, „Im Bureau“, an Walter E. Richartz' „Büroroman“, an Wilhelm Genazinos Romanhelden Abschaffel (und so manchen anderen Büromenschen aus Genazinos Romankosmos) oder auch an Anne Webers Roman „Gold im Mund“.
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