
Keine Ideen für das anstehende Wochenende? Mitarbeiter:innen aus allen Bereichen des Tagesspiegels verraten, was sie vorhaben.
Medizin, taz etc
Keine Ideen für das anstehende Wochenende? Mitarbeiter:innen aus allen Bereichen des Tagesspiegels verraten, was sie vorhaben.
In seinem neuen Roman wandelt der Schriftsteller Heinz Strunk auf den Spuren Thomas Manns – und landet in touristischen Spießer-Höllen.
Fast hätte die Autorin das Buch nach den blauen Gelesen-Häkchen benannt, die nach dem Eingang von Whatsapp-Nachrichten erscheinen. Aber nun heißt die Erzählsammlung „Schlachtensee“.
Der ukrainische Präsident hält seit Kriegsbeginn täglich mindestens eine Rede, so auch beim Weltwirtschaftsforum in Davos. Seine Reden werden bald auch Bücher füllen.
Deniz Yücel wollte das PEN-Zentrum aufmischen und ist gescheitert. Er hat unterschätzt, wie stark die Beharrungskräfte in dem Verband sind.
Sie gilt als Kandidatin für den Literaturnobelpreis: Die Schriftstellerin Ljudmila Ulitzkaja über ihren Weggang aus Moskau, Putins Irrationalität und ihr Verhältnis zur Ukraine.
Ein lila Anzug, ein seltsames Gastland-Motto und viel Bewegung: Die Literaturstadt Leipzig bekennt mit einer Pop-up-Buchmesse Farbe.
Die ukrainische Verlegerin, Schriftstellerin und Übersetzerin Kateryna Mishchenko über den Krieg, ihr Verhältnis zu Russland, ihren Alltag und Präsident Selenskyj.
Licht am Ende der Straße – und keine Lust mehr, laut zu sein: Ronja von Rönne hat mit „Ende in Sicht“ einen wunderbaren Road-Roman geschrieben.
Überwachen und lieben: Die US-Schriftstellerin Hanya Yanagihara entwirft in ihrem Roman „Zum Paradies“ ein grelles Pandemie-Horrorszenario.
600 Seiten, gekonnt locker und unterhaltsam geschrieben. Der Schriftsteller hat einen Gesellschaftsroman in Tradition eines Balzac verfasst. Eine Kritik.
Ab Jahresanfang geht es Schlag auf Schlag in der Literatur und auf dem Buchmarkt. Wir stellen die interessantesten Neuerscheinungen vor.
Sie suchen nach neuem Lesestoff oder einem einzigartigen Geschenk für Weihnachten? Hier sind unsere acht Lieblingsbücher.
Sie suchen nach neuem Lesestoff oder einem einzigartigen Geschenk für Weihnachten? Hier sind unsere acht Lieblingsbücher aus dem Bereich Unterhaltung.
Selbstbestimmt ist auch daneben: In seinem Debütroman erzählt der Musiker Peter Licht von einem Freiberufler in einem Coworking-Space.
Sie suchen nach neuem Lesestoff oder einem einzigartigen Geschenk für Weihnachten? Hier sind unsere acht Lieblingssachbücher.
Die Philosophin Svenja Flaßpöhler über ihren umstrittenen Talkshow-Auftritt bei Plasberg, Grabenkämpfe in der Impfdebatte und eine polarisierte Gesellschaft.
Leidenschaft, Emphase: Simone de Beauvoir erzählt in ihrem autofiktionalen Roman „Die Unzertrennlichen“ von der Liebe zweier Frauen
Spieler, Zwangsarbeiter, Bankrotteur, Antisemit, besessener Romanschreiber: Im Leben des russischen Schriftstellers ging es so turbulent zu wie in seinem Werk.
Mit „Die Freiheit einer Frau“ erzählt der französische Schriftsteller die Emanzipationsgeschichte seiner Mutter.
Jasmina Kuhnke sagte der Buchmesse wegen der Teilnahme rechter Verlage ab. In „Schwarzes Herz“ erzählt sie eine Geschichte, die ihrer Biografie ähnelt.
Schriftstellerin Emine Sevgi Özdamar zog sich viele Jahre zurück. Mit „Ein von Schatten begrenzter Raum“ legt sie nun ihren großen Lebensroman vor. Ein Treffen.
Sven Regeners neuer Roman „Glitterschnitter“ spielt wieder im Kreuzberg der achtziger Jahre. Ein Barbesuch mit dem Schriftsteller und Musiker.
Das Holocaust-Gedenken drohe in mahnender Selbstgefälligkeit zu erstarren, meint Historiker und Schriftsteller Per Leo. Er fordert ein Umdenken. Ein Gespräch.
öffnet in neuem Tab oder Fenster