Eine Ausstellung im Berliner Liebermann-Haus klärt das Verhältnis von „Chagall und Deutschland“
Alle Artikel in „Kultur“ vom 30.04.2004
SOTTO VOCE Jörg Königsdorf steigt in die Fußmattengruft Fast sieht es so aus, als hätten sich die Berliner Opernhäuser abgesprochen: Alle drei präsentieren im Moment schwere Kost – nämlich Stücke, die jeder Kritiker auf dem Spielplan sehen möchte, um die das Publikum aber gern einen Bogen macht. Die Deutsche Oper spielt Götz Friedrichs Inszenierung von George Enescus „Oedipe“ (2.
Das Wiener Dorotheum, fünftgrößtes Auktionshaus der Welt, will von München aus den deutschen Markt erobern
Zum neunten Mal lädt die Biennale Venedig zur Architekturausstellung – nicht ohne Irritationen: Die Eröffnung wurde um eine Woche auf den 12. September verschoben.
Malediva lädt zum Heimatabend in die Bar jeder Vernunft
Europa! Am Samstag wird die Utopie von der großen Gemeinsamkeit noch ein Stück mehr Wirklichkeit.
Vor 200 Jahren kam Friedrich Schiller für 17 Tage nach Berlin. Warum ist er nicht geblieben? Eine Rekonstruktion
Wird in New York der Höchstpreis für einen Picasso gebrochen?
Mit einem dramatischen Appell hat sich Christian Thielemann gestern an die Öffentlichkeit gewandt. „Meinem Orchester laufen die Solisten weg, weil sie andernorts besser bezahlt werden“, sagte der Generalmusikdirektor der Deutschen Oper Berlin auf der Jahrespressekonferenz des Hauses.
Im Berliner Auktionshaus Lehr wurde Hans Jüchsers „Kleine Liegende“ heftig umworben
Katharina Sieverding erhält in diesem Jahr den renommierten Goslarer Kaiserring und wird 60 Jahre alt. In der Berliner Galerie Thomas Schulte zeigt die Fotokünstlerin jetzt neue Arbeiten
Am 1. Mai beginnt das 41. Berliner Theatertreffen. Diesmal wird das Gipfeltreffen der deutschsprachigen Bühnen auch zum auswärtigen Lokalderby: Denn zur Eröffnung gastieren zwei Inszenierungen aus München – die ruhmreichen Kammerspiele stehen jetzt in Konkurrenz zum Residenztheater
Sitzordnungen und andere Kalamitäten – ein europäisches Essen mit alten und neuen Nachbarn /Von Péter Esterházy