Zwei Dinge braucht der Mensch: „Coffee and Cigarettes“, Jim Jarmuschs schwarzweißer Kinoblues
Alle Artikel in „Kultur“ vom 19.08.2004
findet: Die im Dunkeln sieht man doch Wer den Namen Anne-Marie Miéville in die Filmdatenbank imdb.com eingibt, wird mit einer langen Liste von Einträgen belohnt, die bis in die frühen siebziger Jahre zurückreichen.
Olympia-Tagebuch (5) Von Petros Markaris
„Woran es fehlt, ist der Respekt vor dem künstlerischen Schaffen, zu dem nur wenige berufen sind“, schrieb Ernst Osthaus, Hagener Bankier, Mäzen und Gründer des Folkwang-Museums in seinem Beitrag „Der Bahnhof“ für das Jahrbuch des Deutschen Werkbundes von 1914. Unter dem Generalthema „Der Verkehr“ handelt das – zu Recht berühmte – Jahrbuch von einer zeitgemäßen künstlerischen Gestaltung aller Verkehrsmittel.
Ein Junge träumt vom Schwarzen Meer: „Koktebel“
Dunkler Winter der Barbaren: „King Arthur“ von Antoine Fuqua
Berlins Museumsszene boomt – dank der Mäzene. Über Fluch und Segen des privaten Kunstengagements
Das Theater 89 feiert Jubiläum mit „Effi Briest“
Viele Kritiker haben genörgelt, dem Publikum war es egal: Mittlerweile zieht Wolfgang Petersens Troja ganze Schulklassen ins Kino. Wenn die Schüler anschließend historische Texte über die Antike lesen, werden sie Brad Pitt, Orlando Bloom oder Diane Kruger vor sich sehen.
Dem Jazzpianisten Michael Naura zum 70.
Wie Michael Haefliger das traditionsreiche Lucerne Festival ins 21. Jahrhundert führt
„Dänische Delikatessen“ von Anders Thomas Jensen
In diesem Jahr werden in Berlin allein sechs Museen neu eingerichtet bzw. wieder eröffnet: das Kunstgewerbemuseum im Schloss Köpenick („RaumKunst aus Renaissance, Barock und Rokoko“, Schlossinsel), die Helmut Newton Stiftung („Us and Them“, „Sex and Landscapes“) und das Museum für Fotografie („Raimund Kummer: On Sculpture“, Jebenstr.