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Kaltes Gefühlsdrama aus Österreich: „Antares“ setzt Affekt gegen Moral

Von Hans-Jörg Rother

Das Berliner Filmkunst 66 präsentiert Perlen des internationalen Autorenkinos

Von Jan Schulz-Ojala

Der respektlose Humor von „Madagascar“ (Filmkritik morgen) und „Shrek“ wäre ohne ihn undenkbar: Tex Avery setzte in den Vierziger und Fünfzigerjahren gegen die biedere Animationswelt Disneys auf rasendes Tempo und pure Anarchie. The Best of Tex Avery zeigt Meisterwerke aus seiner Zeit bei MGM, etwa die Hitlerparodie „Blitz-Wolf“ und das berühmte Rotkäppchen, das gegen die Klischees seines eigenen Märchens aufbegehrt.

Das Mädchen France, das in „Chocolat“ (1988) den Hausdiener betrachtet: die Spannung zwischen der weißen Kolonialbeamtentochter und dem Afrikaner, zwischen Erster und Dritter Welt in einem neugierig-begehrlichen Blick. „S’en fout la mort“ (1990): ein Mann, eine Frau, Hahnenkämpfe, Blut, Sex – wieder mit Isaach de Bankolé.

Von Christiane Peitz

Die „Fantastic Four“ retten nicht die Welt. Aber die Kinokassen

Von Dr. Bodo Mrozek