Pop ist Alchemie: Pianist und Komponist Christoph Israel hat das neue Album von Max Raabe arrangiert – ein Probehören.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 27.01.2011
Dianne Reeves singt im Kammermusiksaal
Zitate-Zauber: Andrew Butler und sein Projekt Hercules & Love Affair erforschen auch auf ihrem zweiten Album "Blue Songs" die Disco-Geschichte.
Das Pergamonmuseum zeigt in einer grandiosen Ausstellung die Funde von Tell Halaf. Manches Bruchstück gelangt dabei nach langen Jahren an den richtigen Platz.
Was den französischen Choreografen Xavier Le Roy im Innersten antreibt, lässt sich schwerlich auf den Punkt bringen. Einen Titel hat sein neues Stück auch noch nicht.
Über rote Teppiche schweben normalerweise die Promis dieser Welt und präsentieren Designerroben. Der sechs Meter lange „Red Carpet“ von Šejla Kameric dagegen besteht aus zusammengenähten Kleidungsstücken – für wenig Geld in Second-Hand- Läden erstanden.
Auf unserem kleinen Wochenmarkt am Zehlendorfer Stadtrand ist im Winter nicht viel los. Manche Händler bleiben weg.
Eigentlich schwingt in der freien Theaterszene die sogenannte Postdramatik das Zepter. En vogue sind Performances, Doku-Formate mit Gastspielern aus dem wahren Leben oder Konzepte, in denen der Zuschauer seinen Konsumentenstatus aufgibt und – in welcher Form auch immer – zum aktiven Teilnehmer wird.
„Tal der Wölfe – Palästina“ nun doch im KinoDer türkische Actionfilm „Tal der Wölfe – Palästina“ läuft nun doch im Kino, allerdings mit der Altersfreigabe ab 18. Die Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, die am Montag die sogenannte Kennzeichnung des Films verweigert und damit ein Werbeverbot verhängt hatte, milderte am Donnerstag die Entscheidung ab.
Wissen ist Macht und Leidenschaft: Zum Tod des amerikanischen Soziologen Daniel Bell
In zwei Wochen beginnt die Berlinale – Stars wie Jeff Bridges, Colin Firth und Diane Kruger werden dabei sein. Und nach der Berlinale ist es mit dem Starreigen keineswegs vorbei.
DIE AUSSTELLUNG „Die geretteten Götter aus dem Palast vom Tell Halaf“, 28. Januar bis 14.
Seit 100 Jahren wird am Tell Halaf geforscht – das Vorderasiatische Museum setzt die Arbeit Max von Oppenheims fort.
Max von Oppenheim lud sich Musiker zur Unterhaltung ein und zeichnete ihre Musik mit einem Phonographen auf, hier einige historische Tondokumente zum Anhören für Sie digitalisiert.