Grotesk: Die Premiere der Kammeroper „Punch and Judy“ in der Werkstattbühne der Staatsoper im Schillertheater.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 19.05.2014
Das Tempelhofer Feld hat jetzt einen eigenen Roman. Thilo Bock stellt ihn heute vor. Ein Freilufttreffen vor dem Volksentscheid.
Das Filmfestival in Cannes präsentiert starke Beiträge im diesjährigen Wettbewerb: „Winter Sleep“, „The Homesman“ und „Saint Laurent“.
"Die globale Überwachung" hat Glenn Greenwald sein neues Buch genannt. Tatsächlich ist es ein Medien- und Spionagethriller über Edward Snowden, den Datensammelwahn der NSA und die Folgen.
Schon vor acht Tagen wurde der Filmemacher Oleg Sentsov zuhause auf der Krim festgenommen und offenbar nach Moskau ausgeflogen. Nun protestieren die Europäische Filmakademie, Produzenten und das Medienboard Berlin-Brandenburg gegen seine Verhaftung.
Sie ist die Meisterin des psychischen Korsetts: Marie NDiaye. In ihrem neuen Roman "Ladivine" präsentiert sie drei Frauen und ein Familiendrama.
René Kollo wurde als Wagner-Interpret weltweit gefeiert. Doch er sein Herz schlug immer auch für die Operette - besonders für die Werke seines Vaters und seines Großvaters, Willi und Walter Kollo.
Entwaffnend, anrührend, wunderbar: Das Konzert der Songwriterin Liz Green im Berliner Privatclub.
Die Hölle sind die anderen: Zwei erstaunliche Bücher von Lena Muchina und Lidia Ginsburg berichten aus der Zeit der Leningrader Blockade.
J.M. Coetzee und Paul Auster sind als Autoren höchst ungleiche Freunde. Ihrem Briefwechsel, der nun als Band erscheint, ist das nicht anzumerken.
Warschauer Nachtseiten: In seinem kühn expressiven Roman "Morphin" nähert sich Szczepan Twardoch provokant der polnischen Geschichte an - munter und politisch inkorrekt.
Cornell Borchers stieg mit Filmen wie "The Big Lift" in den fünfziger Jahren als Fräuleinwunder zum Star des deutschen Kinos auf. Jetzt ist die Schauspielerin mit 89 Jahren gestorben.
Plagiate beim 51. Theatertreffen in Berlin? Warum es immer noch am sichersten ist, bei sich selbst zu klauen. Eine Bilanz.
Der Alfred-Kerr-Darstellerpreis des Theatertreffens geht dieses Jahr an Valery Tscheplanowa. In ihrer Laudatio erklärt Jurorin Edith Clever, warum sie sich für die junge Russin entschieden hat.