Matrix-Prämisse, Lynch-Albtraum und Nolan-Nerdtum: Das Science-Fiction-Drama „Bliss“ von Mike Cahill ist ein anarchischer Trip mit philosophischem Überbau.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 25.02.2021
Ein Popstar wächst auf: Die Dokumentation „The World’s A Little Blurry“ gibt außergewöhnliche Einblicke in das alltägliche Leben von Billie Eilish.
Einst konnten Künstlerinnen ihre Werke nur unter Männernamen veröffentlichen. Heute gibt sich der Komponist Klaus Martin Kopitz als Mia Brentano aus. Warum?
Mit Farben gegen den Lockdown: Ein Besuch im Atelier der Malerin Ulrike Seyboth in Prenzlauer Berg.
Jeden Freitag stellen Popkritiker/innen ab 21 Uhr auf Radio eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit Melvins, Adrian Younge und Lael Neale.
Eckard Michels schreibt eine Historie der Fremdenlegion.
Er war Solo-Cellist der Berliner Philharmoniker, Gründungsmitglied der "12 Cellisten" und unterrichtete viele Jahre an der UdK. Nun ist Wolfgang Boettcher mit 86 Jahren gestorben.
Eliot Higgins berichtet, wie er mit seinem Investigativnetzwerk Bellingcat den Kreml in Bedrängnis brachte.
Der israelische Schriftsteller Amos Oz hat nicht zuletzt als Friedensaktivist einen Namen. Jetzt erhebt Tochter Galia Oz schwere Vorwürfe gegen den 2018 gestorbenen Romancier.
Glikl bas Judah Leib, Moses Mendelssohn und Else Ury hatten jüdische Wurzeln. In verschiedenen Epochen prägten sie die deutsche Kultur mit.
Die Literaturbloggerin Nicole Seifert hat die Misogynie in der Literaturkritik beklagt. Doch gehen Kritiker mit der Literatur von Frauen respektloser um?