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 Regisseurin Greta Gerwig posiert für die Medien vor einer Pressekonferenz zum Film «Barbie».

© dpa/Lee Jin-Man

„Barbie“ erwirtschaftet über eine Milliarde Dollar: Greta Gerwig knackt Gewinnmarke als erste Solo-Regisseurin

Der Film über die Barbiepuppe wurde ein Hype. Das zeigt auch die Gewinnbilanz: Weltweit spielte der Film in den Kinos nach nur wenigen Wochen über eine Milliarde Dollar ein.

Nur wenige Wochen nach dem Start in den Kinos hat der „Barbie“-Film weltweit mehr als eine Milliarde Dollar (rund 910 Millionen Euro) eingespielt. Damit gelang es Greta Gerwig als erster Solo-Regisseurin, diese Marke zu überspringen, wie der Branchendienst Exhibitor Relations am Sonntag mitteilte.

Der Blockbuster mit Margot Robbie als Barbie und Ryan Gosling als ihr Freund Ken erreichte diese magische Marke zudem schneller als jeder andere Film in der 100-jährigen Geschichte des Filmstudios Warner Bros, wie das Unternehmen mitteilte.

Den Angaben zufolge spielte der Film bislang 459 Millionen Dollar in Nordamerika ein. Weltweit kam er demnach auf 1,03 Milliarden Dollar. In dem mit einer großen Marketingkampagne beworbenen Film verlassen Barbie und Ken die pinkfarbene Plastikwelt Barbieland und lernen in Los Angeles das echte Leben kennen.

Als Vertriebschefs des Medienkonzerns Warner Bros. Discovery seien sie nicht oft sprachlos über die Ergebnisse eines Films, „aber Barbillion hat selbst unsere optimistischsten Vorhersagen in den Schatten gestellt“, teilten die beiden Warner-Manager Jeff Goldstein und Andrew Cripps mit. (AFP/Reuters)

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