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Villa Adlon in Potsdam Neu Fahrland

© Andreas Klaer

Tagesspiegel Plus

Strafanzeige nach Bericht über Rechten-Treff: Hat „Correctiv“ Nazi-Verbrechen verharmlost?

Bei der Potsdamer Staatsanwaltschaft ist eine weitere Anzeige im Zusammenhang mit der „Geheimplan“-Konferenz eingegangen. Offenbar ist sie Teil einer Gegenerzählung.

Bei der Potsdamer Staatsanwaltschaft ist im Zusammenhang mit der Konferenz von Rechtsextremen und AfD-Politikern in Potsdam eine weitere Strafanzeige erstattet worden, die sich unmittelbar gegen die Rechercheplattform „Correctiv“ richtet, die über das Treffen berichtet hatte. Nach Angaben der Behörde werde in der erst kürzlich eingegangenen Anzeige „gegen Mitarbeiter von Correktiv und andere Personen“ wegen des Berichts „Geheimplan gegen Deutschland“ der Verdacht einer Volksverhetzung geäußert. Weitere Informationen zum Sachverhalt und zum Anzeigeerstatter gab die Staatsanwaltschaft nicht.

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