Inhaftierter WikiLeaks-Gründer: US-Präsident Biden erwägt Verzicht auf Verfolgung von Assange
Die USA werfen Assange die Veröffentlichung vertraulicher Dokumente vor. Doch nun deutet sich eine Wende an.
2006 von Julian Assange gegründet, werden auf der Plattform vormals geheime Dokumente ins Netz gestellt. Große Aufmerksamkeit erregten die Veröffentlichungen zu den Kriegen in Irak und Afghanistan. Lesen Sie hier News und Hintergründe zu Wikileaks.
Die USA werfen Assange die Veröffentlichung vertraulicher Dokumente vor. Doch nun deutet sich eine Wende an.
Seit fünf Jahren sitzt der Wikileaks-Gründer in Großbritannien ein, die USA fordern seine Auslieferung. Ein Londoner Gericht hat dafür nun Bedingungen gestellt. Was halten Experten davon?
Einige wollten an Julian Assange ein Exempel statuieren. Der Wikileaks-Gründer sollte streng bestraft, Nachahmer sollten abgeschreckt werden. Das ist zum Teil gelungen – ein bitteres Eingeständnis.
Wegen Verstößen gegen das Anti-Spionage-Gesetz wollen die USA den Wikileaks-Gründer vor Gericht stellen. Doch ein Londoner Gericht gibt ihm die Option zur Berufung gegen seine Auslieferung.
Das amerikanische Justizministerium bereitet US-Medien zufolge einen Deal für den in London inhaftierten Wikileaks-Gründer Julian Assange vor. Das sagen sein Anwalt, Politiker und Experten.
Die Meinungs- und Pressefreiheit ist nicht an edle Motive gebunden. Auch geheime Informationen und Dokumente dürfen verbreitet werden – wie es Wikileaks-Gründer Julian Assange getan hat.
Seit 2010 macht Julian Assange weltweit Schlagzeilen. Der Wikileaks-Gründer fürchtet eine Abschiebung in die USA. Nun soll ein Gericht in London endgültig entscheiden.
Die USA verlangen die Auslieferung von Julian Assange, weil sie ihn vor Gericht stellen wollen. Eine Expertin der UN hat dabei Sorge vor Misshandlung und Folter am Wikileaks-Gründer.
Das Bundesgericht in New York hat Joshua Schulte, Ex-Geheimdienstler, wegen Spionage, aber auch wegen Kinderpornografie verurteilt. Er sei für den größten Diebstahl geheimer Daten verantwortlich.
Kann die Auslieferung in die USA doch noch verhindert werden? Am Londoner High Court soll am 20. und 21. Februar eine Anhörung geplant sein, geben seine Unterstützer bekannt.
Noch sitzt der Enthüllungsexperte im berüchtigten Gefängnis Belmarsh in Großbritannien. Doch nach einem juristischen Rückschlag wächst für ihn die Gefahr, in die USA ausgeliefert zu werden.
Mehr als vier Jahre sitzt Julian Assange schon in Haft in London. Ehefrau Stella wirbt in der Heimat Australien um mehr Unterstützung. US-Ermittler wollen einen früheren Kooperationspartner befragen.
Wenn geheime Dokumente nach außen dringen, ist das immer unangenehm. Aber haben die USA den größten Schaden von der neuesten Affäre? Nein, für angebliche Partner ist sie weit peinlicher.
Seit vier Jahren sitzt Assange in einem Londoner Hochsicherheitsgefängnis. Seine Ehefrau und Reporter ohne Grenzen erheben erneut schwere Vorwürfe gegen die Behörden.
Bei den Dokumentenaffären geht es nicht um gefährliche Sicherheitslücken. Sie deuten auf einen überzogenen Trend zur Geheimhaltung hin. Eine Analyse.
Der WikiLeaks-Gründer sitzt seit 2019 in britischer Haft. Sein Halbbruder Gabriel Shipton spricht von „Folter“ – und kritisiert die deutsche Außenministerin.
Der Whistleblower soll in die USA ausgeliefert werden. Politiker:innen und Menschenrechtsverbände weltweit wollen das verhindern.
Julian Assange wird am Mittwoch seine Verlobte heiraten. Unterstützer des Whistleblowers wollen sich vor dem Hochsicherheitsgefängnis versammeln.
Am 23. März wollen Julian Assange und seine Partnerin Stella Morris ihre Ehe schließen. Die Zeremonie soll im Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh stattfinden.
Ein Gericht in London hatte das Verbot der Auslieferung von Julian Assange an die USA kürzlich aufgehoben. Dagegen wehrt sich der in London Inhaftierte nun.
Das Hin und Her um seine mögliche Auslieferung an die USA setzt Julian Assange offenbar sehr zu. Seine Verlobte berichtet von einem leichten Schlaganfall.
Das Londoner Appellationsgericht hat den Weg zur Auslieferung des Wikileaks-Gründers freigemacht. Seine Anwälte kritisieren das als „schweren Justizirrtum“.
Julian Assange kommt nicht auf Kaution frei. Ein Gericht lehnte seinen Antrag ab, weil die USA in Berufung gegangen sind.
Der WikiLeaks-Gründer soll nicht an die USA ausgeliefert werden. Das entschied ein Londoner Gericht. Doch die USA werden in Berufung gehen.
Julian Assange droht eine absurd hohe Freiheitsstrafe. Beim Prozess gegen ihn geht es um nicht weniger als die politischen Werte des Westens. Ein Gastbeitrag.
Nach sechs Monaten Pause geht in London das Auslieferungsverfahren gegen Julian Assange weiter. Dabei rückt er seine Familie ins Blickfeld.
Der Wikileaks-Gründer ist in seiner Zeit in der Botschaft von Ecuador in London wohl zwei Mal Vater geworden. Seine Partnerin ist seine Anwältin.
Seit Mai 2019 saß die ehemalige Wikileaks-Informantin in Beugehaft. Am Mittwoch versuchte Manning, sich das Leben zu nehmen.
Der Ex-Außenminister äußert sich exklusiv zum Wikileaks-Gründer +++ Merz tritt wohl gegen Röttgen an +++ FDP scheitert in Hamburg doch noch.
Am Montag startet die Anhörung im Prozess um die mögliche Auslieferung von Julian Assange an die USA. Der Wikileaks-Gründer versucht das zu verhindern.
Am Montag beginnt in Großbritannien das Auslieferungsverfahren gegen Wikileaks-Gründer Assange. Der Europarat positioniert sich klar.
Jeden Mittwoch demonstrieren Menschen für den Wikileaks-Gründer in Berlin. Der Protest mobilisiert alle politischen Lager, aber auch Verschwörungstheoretiker.
Mehr als 100 Ärzte und Psychologen fürchten um die Gesundheit von Wikileaks-Gründer Julian Assange. Sie fordern bessere Haftbedingungen für den 48-Jährigen.
Manipulierte Beweise, konstruierte Vorwürfe gegen Julian Assange: Der UN-Experte Melzer gibt neue Einblicke in den Fall – und belastet Schweden.
Julian Assange ist in Not. Es gibt Hinweise, dass sein Leben in Gefahr ist. Unterstützer gehen für ihn auf Straße. Doch die Politik schweigt. Ein Kommentar.
Assange geht es offenbar schlecht, UN-Experten und Ärzte beklagen psychische Folter. Das geht auch gegen die Pressefreiheit im Allgemeinen. Eine Kolumne.
Mehrere Ärzte sehen bei Assange Anzeichen von „psychologischer Folter“. Er müsse dringend behandelt werden, appellieren sie an das britische Innenministerium.
Gegen den Wikileaks-Gründer wird es nun doch keinen Prozess wegen Vergewaltigung geben. Ihm droht eine Auslieferung in die USA.
Donald Trump ist bis heute auf Hillary Clinton fixiert. Neue Dokumente zeigen, wie sein Wahlkampfteam 2016 der demokratischen Konkurrentin schaden wollte.
In den USA drohen dem Wikileaks-Gründer Assange bis zu 175 Jahre Haft. Über seine Auslieferung entscheidet die britische Justiz im nächsten Jahr.
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