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„Die Lobbyisten haben gewonnen“: Kein Abwasserstopp für Brandenburgs Tesla-Fabrik – Wasserverbands-Chef tritt zurück
Weil Tesla Grenzwerte überschritt, sollte der zuständige Wasserverband am Freitag über einen Stopp der Abwasserabnahme des E-Autobauers beschließen. Doch dazu kam es nicht.
Von Thorsten Metzner
Paukenschlag im Abwasserkonflikt um die Tesla-Fabrik in Grünheide: Erkners Bürgermeister Henryk Pilz ist als Verbandsversammlungsvorsitzender des Wasserverbandes Strausberg-Erkner (WSE) „mit sofortiger Wirkung“ zurückgetreten. Das erklärte Pilz nach einer Sondersitzung der Versammlung der 16 Mitgliedskommunen des WSE am Freitag in Strausberg.
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