Potsdam-Mittelmark - Mittelmärkische Hartz-IV-Betroffene werden besonders beengt leben: Die Bemessungsgrenzen der Wohnflächen für ALG-II-Empfänger sind die härtesten im Land Brandenburg, sagte Bernd Schade, Leiter der Mittelmärkischen Arbeitsgemeinschaft für Integration in Arbeit (Maia), gestern gegenüber den PNN. Laut Hartz IV können Kommunen selbst festlegen, was in ihrer Region als „angemessener Wohnraum“ gilt – und allein dafür werden die Kosten den Beziehern von Arbeitslosengeld II erstattet.
Alle Artikel in „Potsdam-Mittelmark“ vom 20.01.2005
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