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Hertha BSC - TSG 1899 Hoffenheim.

Lars Windhorst hat seine Beziehung zu Hertha BSC beendet. Was das für die Zukunft des Berliner Fußball-Bundesligisten bedeutet

Von Stefan Hermanns
Protagonisten eines Vereins im Chaos-Modus: Lars Windhorst (li.), Präsident Kay Bernstein (Mitte) und Ex-Vereinsboss Werner Gegenbauer.

Zusammenhalt war Ziel des neuen, jungen Vereinschefs. Jetzt muss Kay Bernstein eine Spionageaffäre des Investors aufklären und soll dessen Anteile zurückkaufen.

Von Armin Lehmann
Immer wieder gab es „Windhorst raus“-Forderungen. Nun hat er selbst das Ende der Zusammenarbeit verkündet.

Lars Windhorst steht jetzt da, wo ein Investor im deutschen Fußball hingehört: am Spielfeldrand. Für Berlins traditionsreichsten Verein hat die atemlose Trennung auch Vorteile.

Ein Kommentar von Robert Ide
Zach Boychuk (r.) zählt zu den konstantesten Spielern im Eisbären-Team.

Einmal mehr können die Eisbären die Erwartungen auf europäischem Eis nicht erfüllen. Doch das ist aktuell nicht die einzige Sorge.

Von Benedikt Paetzholdt