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Der Deal reicht nicht. Joshua Wander (Mitte) und sein Unternehmen 777 Partners stellen Hertha BSC 100 Millionen Euro zur Verfügung. Aber Präsident Kay Bernstein (l.) und Finanzgeschäftsführer Thomas Herrich brauchen auf die Schnelle mehr Geld.

© imago/Nordphoto

Tagesspiegel Plus

Hertha BSC und die Lizenz für die Zweite Liga: Die unverhohlene Drohung mit der Insolvenz

Hertha BSC braucht die Zustimmung für die Verlängerung der 40-Millionen-Euro-Anleihe. Die Alternative heißt: keine Lizenz und damit Insolvenz.

Unter anderen Umständen hätte jetzt vermutlich das große Wehklagen eingesetzt. Ausgerechnet vor dem entscheidenden Spiel um den Klassenerhalt hat der Krankenstand bei Hertha BSC ein dramatisches Ausmaß angenommen. Aber es gibt für Hertha nun mal kein entscheidendes Spiel mehr. Das Ding ist durch. Seit dem Wochenende steht der Klub als Absteiger fest.

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