Tagesspiegel Plus
Abhängigkeiten reduzieren: Deutsche Investoren meiden vermehrt China
Ausländische Direktinvestitionen in der Volksrepublik sind eingebrochen, zeigen neue Zahlen. Doch einige Großkonzerne bauen ihre Präsenz in China aus und widersetzen sich dem Trend.
Die deutschen Investitionen in China sind im dritten Quartal eingebrochen und befinden sich mit minus 2,2 Milliarden Euro auf dem tiefsten Stand seit sechs Jahren. Insbesondere das deutsche Beteiligungskapital, das in China investiert wurde, ging auf minus 3,9 Milliarden Euro massiv zurück. Das zeigt eine exklusive Auswertung des IW Köln für das Handelsblatt.
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