Weltgrößter Medienkonzern bekräftigt Wachstumsziele für 2003
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 24.04.2003
Kartell will mehr Disziplin unter den Mitgliedern und geringere Förderung – Gerüchte um Austritt des Irak
Ministererlaubnisverfahren: Verlag will „Welt“ doch nicht einstellen
Einschränkungen wegen Arbeitslosigkeit und Konjunkturkrise – Familien oft mit Krediten belastet
Berlin (hop). Die Bahn steuert weiter auf Streiks zu.
(Tsp). Bis zum frühen Nachmittag sah die Welt an den deutschen Börsen gut aus.
Berlin (msh). Dem fränkischen Sportartikelhersteller Puma können Wirtschaftskrise und Konsumflaute zurzeit nichts anhaben.
Gesundheitsexperte Kirschner: Wer zu viele Medikamente verschreibt, soll zahlen – Arzneiausgaben steigen weiter
Düsseldorf (ke/HB). In den Streit zwischen Kanzler Gerhard Schröder (SPD) und den SPDLinken um den Reformkurs kommt Bewegung.
Bankstrategen rufen das Ende der Baisse aus – und warnen vor überzogenen Gewinnerwartungen
Frankfurt (Main) (gem/HB/rtr). Aktionäre, die beim dritten Börsengang der Deutschen Telekom oder bis zu sechs Monaten danach TAktien zugeteilt bekommen oder gekauft haben, können die Klagefrist für Prospekthaftungsklagen verlängern.
Der mächtige US-Notenbankpräsident soll noch nicht in den Ruhestand – wenn es nach George W. Bush geht
Berlin (huh/HB). Die Bundesregierung will Arbeitnehmern bei betriebsbedingten Kündigungen nur ein begrenztes Wahlrecht zwischen einer Abfindung und einer Klage vor den Arbeitsgerichten einräumen.
Die deutsche Wirtschaft ist mit 117 Auslandshandelskammern (AHK), Delegiertenbüros oder Repräsentanzen in 80 Ländern weltweit vertreten (siehe Bericht auf Seite 17). Ihre Aufgabe besteht darin, den Außenhandel zu fördern.
Von Maren Peters Der Vorschlag des SPDGesundheitsexperten Klaus Kirschner, eine Regresspflicht für Ärzte einzuführen, die zu teure Medikamente verschreiben, ist konsequent. Denn ohne Zwang geht es offenbar nicht.
Sanierung erfolgreich abgeschlossen – Schulden sind getilgt