Tchibo und US-Konzern Procter&Gamble im Bieterstreit um Kosmetikkonzern/Senat dementiert Einstiegspläne
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 14.10.2003
Von Maren Peters Es kann nicht gutgehen, wenn ein hochverschuldeter Stadtstaat wie Hamburg sich ein gutgehendes Unternehmen wie den Nivea Hersteller Beiersdorf kauft. Nur: warum kommen die Hamburger nicht selber drauf?
Wer sein Geld in Aktien anlegt, bekommt vom Unternehmen meist einmal im Jahr eine Dividende ausgeschüttet. Wie dieser Gewinn versteuert wird, ist im so genannten Halbeinkünfteverfahren geregelt (siehe Artikel auf Seite 17).
Mehrwegquote ist drastisch gesunken – und eine Novelle der Verpackungsverordnung ist noch nicht in Sicht
(akz). Der Deutsche Aktienindex Dax hat dank kräftiger Kursgewinne bei den Finanz und Technologietiteln am Montag fest geschlossen.
Angepeilte Neuverschuldung von 30,8 Milliarden kaum zu halten – doch die Regierung steht zur Steuerreform
Kommission sieht Schwierigkeiten für Berlin, den Stabilitätspakt 2004 einzuhalten / Schröder und Chirac fordern Flexibilität
Die Hersteller sehen sich nicht in der Lage, die Tabaksteuererhöhung rechtzeitig umzusetzen – und drohen mit Verfassungsklage
(HB). Die IG Metall wird keinen Vorschlag zur Öffnung der Tarifautonomie für betriebliche Bündnisse für Arbeit mittragen.
Kreise: Rummel vor Abberufung
Die deutschen Ausfuhren sollen 2004 um vier Prozent wachsen – trotzdem bleibt die Wirkung auf die Konjunktur mäßig
(akz). Sechs Jugendliche von der HeinrichMann-Oberschule aus Berlin-Buckow sind nach knapp einer Woche beim Planspiel Börse der Berliner Sparkasse in Führung gegangen.
Restrukturierungskosten auf 125 Millionen Euro verdreifacht
Staatsanwältin: Anleger um Millionen geschädigt – Verteidiger fordert einen „rehabilitierenden Freispruch“