Börsen sind beunruhigt/Noch keine Einschränkung der Versorgung
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 19.06.2004
Entwicklungsvorstand Hans Demant rückt an die Spitze/Stammwerk Rüsselsheim bekommt mehr Kompetenzen
Die Problemkinder von General Motors (GM) sitzen in Rüsselsheim und im schwedischen Trollhättan , „beide Werke können nur durch nachhaltige Sanierung das Tal der Verluste verlassen“, schreibt Ferdinand Dudenhöffer, Geschäftsführer des Forschungsinstituts B&D in einer Studie über GM in Europa . Da beide Standorte nur unzulänglich ausgelastet sind, regt Dudenhöffer die Verlagerung der SaabFertigung von Schweden nach Rüsselsheim an.
Berlin - Manfred Freier ist wütend. Seit Jahren nutzt der Berliner Call-by-Call, um beim Telefonieren zu sparen.
Der größte Hersteller von Mobiltelefonen in der Welt ist Nokia . Die Finnen beherrschen den Markt zwar immer noch mit großem Abstand, doch zuletzt hat Nokia erhebliche Marktanteilsverluste hinnehmen müssen.
Bundesjustizministerin Zypries will das Rechtsberatungsgesetz lockern
Gericht bestätigt Steuerschulden von 2,9 Milliarden Euro – doch der Energiekonzern setzt weiterhin auf Verjährung
Zahl der Insolvenzen steigt auf Rekordniveau / Experten: Viele Ich-AGs verschwinden vom Markt
Berlin - Die Deutsche Post hat bis zuletzt an dem als zu hoch kritisierten Preis für die Aktien der Postbank festgehalten. Dabei hatte es am Donnerstag noch Gerüchte gegeben, der Konzern könne die Anteile an seiner Finanztochter doch noch billiger auf den Markt bringen als bisher geplant.
München - Beim bundesweiten Protesttag der IG Metall gegen Pläne von Siemens zu Stellenverlagerungen hat der bayerische IG Metall-Bezirksleiter Werner Neugebauer Konzernchef Heinrich von Pierer scharf attackiert. „Wir protestieren gegen einen Vorstandsvorsitzenden, der glaubt, die Beschäftigten vergewaltigen zu können, indem er sie vor die Alternative Pest oder Cholera stellt“, sagte Neugebauer dem Tagesspiegel.