Brüssel Die EU-Kommission verabschiedet sich von dem ehrgeizigen Ziel, Europa bis zum Jahr 2010 zur wirtschaftsstärksten Region der Welt zu machen. Gleichzeitig erhöht sie den Druck auf die Mitgliedstaaten, Reformen umzusetzen.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 03.02.2005
Achenbach: Fokussierung auf das Kerngeschäft
Gewinn versiebenfacht/Aktie steigt auf 214 Dollar
Die Biotechfirma Paion will nächste Woche aufs Parkett gehen – weitere Kandidaten stehen bereit
Bonn Die Deutsche Telekom will das Surfen im Netz für ihre Kunden sicherer machen. Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke kündigte am Mittwoch in Bonn eine Sicherheitsinitiative seines Unternehmens an: Noch im ersten Quartal sollen sämtliche elektronischen Postfächer von T-Online-Kunden mit einem individuellen Viren- und Spamschutz ausgestattet werden.
Berlins Wirtschaftssenator Harald Wolf nennt Beschäftigungsentwicklung „alarmierend“ / Clement befürchtet noch mehr Arbeitslose
Frankfurt am Main- Die US-Notenbank hat ihren Kurs der moderaten Zinserhöhungen am Mittwoch wie erwartet fortgesetzt. Sie erhöhte den Satz für Tagesgeld um 0,25 Prozentpunkte auf 2,5 Prozent.
Die Walter Bau AG hat der Bahn vorgeworfen, Mitschuld an ihrer Insolvenz zu tragen. BahnChef Hartmut Mehdorn ärgert sich darüber.
Beim Anlegen Steuern sparen
Wer in BiotechnologieUnternehmen investiert, sollte sich vor allem zwei Dinge bewusst machen: Die Bewertung der Unternehmen ist schwierig, das Risiko, Geld zu verlieren, groß . Unternehmen, die selbst Medikamente entwickeln, versprechen zwar im Erfolgsfall die höchsten Gewinne ; sie brauchen aber wegen der langen Entwicklungszeiten auch besonders viel Geld und bergen ein besonders hohes Ausfallrisiko.
Der Monat begann schwungvoll und endete mit einem Kuriosum. Kurz nach Neujahr war der Dax noch bis auf 4325 Punkte und damit den höchsten Stand seit Juli 2002 geklettert.
Mehdorn wünscht Ermäßigung bei Ökosteuer und Mineralölsteuer / „Wir wollen nichts geschenkt“
Vorstandschef Döpfner könnte Kirchs großen Traum vom „integrierten Medienkonzern“ realisieren / Das Angebot soll bei 1,5 Milliarden Euro liegen