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Nach einer Studie des DGB muss jeder siebte Azubi fachfremde Arbeit machen. Viele leisten Überstunden. Der beliebteste Ausbildungsberuf ist derzeit Fachinformatiker.

Rund 400 Jugendliche beginnen in diesen Tagen ihre Ausbildung beim Energieversorgungsunternehmen Vattenfall, davon 108 in Berlin. Die Berufsneulinge hatten die Wahl zwischen 17 verschiedenen Ausbildungsgängen – darunter die Lehre zum Anlagenmechaniker, Bürokaufmann oder IT-Systemelektroniker.

Viele Kinderwagen sind laut Stiftung Warentest schadstoffbelastet. Bei Puppenwagen ist das verboten

Von Jahel Mielke

Inzwischen steht in jedem dritten deutschen Haushalt ein Flachbildfernseher. Da in diesem Jahr kein Fußball-Großereignis stattfindet, hatte die Branche erwartet, dass der Absatz von Fernsehern 2009 sinken wird.

Führungskräfte bescheinigen der Hauptstadt „eine insgesamt positive Entwicklung“, berichtet der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Klaus Zimmermann, im neuen Heft von „Berlin maximal“ unter Berufung auf Umfragen. „Berlin hat eine wachsende Anziehungskraft und Metropolencharakter, ein überragendes Kulturangebot, kurze Wege und gute Möglichkeiten zur Kinderbetreuung“, schreibt er.

Die Schwarzmalerei hat ein Ende: Führende Banken und Forschungsinstitute haben ihre Wachstumsprognosen angehoben. Allerdings warnen sie vor zuviel Euphorie - denn unter dem Strich bleibt 2009 ein dickes Minus.

Nach ergebnislosen Gesprächen zwischen der Bundesregierung und GM-Vertretern wird weiter über die Zukunft von Opel spekuliert. Dabei gerät die Bundesregierung zunehmend in die Kritik. GM tritt selbstbewusst auf.

Von Henrik Mortsiefer

Berlin - Die Aktie des Mobilfunkanbieters Freenet ist am Mittwoch zeitweise um 9,2 Prozent in die Höhe geschossen. Auslöser war ein Aktienverkauf: Der Internetkonzern United Internet teilte mit, dass er sich von rund 10,8 Millionen Freenet-Aktien getrennt habe.

Der Finanzdienstleister AWD ist von der Finanzkrise voll erwischt worden und verschärft seinen Sparkurs. Der Umsatz brach im ersten Halbjahr 2009 ein, das Unternehmen schrieb rote Zahlen.

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Die Versorgung mit Strom, Gas und Wasser, die Abfallentsorgung, der öffentliche Nahverkehr: Solche grundlegenden Dienstleitungen sollten am besten von staatlich kontrollierten Unternehmen erbracht werden. Das sieht mit 68 Prozent die große Mehrheit der Menschen in Deutschland so.

Von Kevin P. Hoffmann

In Deutschland ist nur eine sehr kleine Gruppe von etwa einem Prozent der Bevölkerung „sorgenfrei reich“. Diese Menschen verdienen dauerhaft mindestens das Doppelte des nationalen Durchschnitts, haben ein sechs- bis siebenfach höheres Vermögen und sagen selbst, frei von wirtschaftlichen Sorgen zu sein.