Von wegen Krise: Die Internationale Funkausstellung übertrifft die Ergebnisse des Vorjahres und zählt 228 000 Besucher.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 09.09.2009
Theorie ist das eine. Wie offen jemand wirklich den neuen Technologien gegenübersteht, zeigt sich erst in der Praxis: Der Autohersteller Mitsubishi hatte am Mittwoch sein neues Elektroauto vor dem Tagungsort geparkt, an dem der Innovationsgipfel stattfand.
Berlin und Brandenburg wollen Forschung und Wirtschaft besser vernetzen. Der länderübergreifende Technologietransfer aus der Wissenschaft soll künftig schneller und unbürokratischer gelingen.
Bei seinem ersten öffentlichen Auftritt seit Monaten bekommt der Apple-Chef viel Applaus. Neue Produkte gibt es auch.
Die Deutsche Bahn soll für das S-Bahn-Chaos Verantwortung übernehmen. Wie reagiert der Staatskonzern?
Der Verwaltungsrat von General Motors hatte am Mittwoch eine harte Nuss zu knacken: Wenn der US-Konzern seine deutsche Tochter Opel tatsächlich behielte, würde er mit bis zu 6,1 Milliarden Dollar ein Drittel mehr Geld benötigen als bisher angenommen.
Die Übernahme des Autozulieferers Continental durch die Schaeffler-Gruppe gestaltete sich über Monate extrem schwierig – aber gegen die am Mittwoch verkündete Personalie regt sich kein Widerstand.
Lohnt es sich, jetzt in Rentenpapiere einzusteigen? Ein Anlegerfrage an Olliver Borgis, Leiter des Portfoliomanagements der Weberbank.
Berlin ist für Siemens der weltweit größte Fertigungsstandort. Rund 90 Prozent dessen, was in der Hauptstadt produziert wird, geht ins Ausland.
Siemens muss stärker an die Kosten ran, sagt der Finanzchef. Betroffen ist vor allem das Industriegeschäft.
Neu abgemischte Beatles-Alben stürmen die Verkaufscharts und machen den EMI-Konzern glücklich. Und: Die CD ist nicht tot.
Elektroautos sind auch auf derInternationalen Automobil-Ausstellung(17. bis 27.
Haier will Nummer eins bei weißer Ware werden - auch wenn die gar nicht mehr weiß ist.
Nach Daimler und BMW stellt jetzt auch Mitsubishi aus Japan einen Batterieflitzer für die Stadt vor. Bis es auf den deutschen Markt kommt, dauert es allerdings noch.
Die SPD will Lohnverzicht in der Wirtschaftskrise für Mitarbeiter attraktiver machen. Wer bereit ist, zur Sanierung seines Unternehmens vorübergehend beim Gehalt zurückzustecken, soll im Gegenzug Anteile an der Firma erwerben können.
Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) sieht die Industrie in der Hauptstadt auf einem guten Weg. Tatsächlich ist der Einbruch nicht so stark wie im Bundesschnitt. Einfach ist die Situation für die hiesigen Industriebetriebe dennoch nicht.
Die Deutsche Telekom steht kurz davor, ihre Probleme in Großbritannien zu lösen: Ihre Mobilfunktochter T-Mobile UK verhandelt mit der France-Télécom-Tochter Orange über ein Joint Venture. Das Gemeinschaftsunternehmen würde mit knapp 37 Prozent Marktanteil zum Marktführer auf dem am stärksten umkämpften Mobilfunkmarkt in Europa aufsteigen.
Die Berliner Industrie-Ikone Telefunken war fast in der Versenkung verschwunden. Ein nach Kalifornien ausgewanderter Schwabe möchte dafür sorgen, dass die Marke zeitgemäß wiederbelebt wird.
Jetzt liegt der Goldpreis wieder über 1000 Dollar. Pessimisten und die Schmuckindustrie decken sich ein.
Der Berliner Hotelmarkt gerät zunehmend unter Druck. Hoteliers befürchten einen Verdrängungswettbewerb in der Hauptstadt durch neue Hotelbauvorhaben, wodurch Überkapazitäten entstehen. Besonders Pensionen droht das Aus.
Viele Jahre lang haben die hohen Goldbestände bei internationalen Notenbanken den Goldpreis in Schach gehalten.Preiserholungen wurden oft durch Abgaben aus Zentralbankbeständen im Keim erstickt.
Der Berliner Außenwerber Wall hat mit schrumpfenden Erlösen zu kämpfen und zieht sich aus den USA ganz zurück - sieht sich aber als Branchenprimus.
Die deutsche Wirtschaft erholt sich schneller als erwartet. Das Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) wird heute seineWachstumsprognose, die bislang bei minus sechs Prozent lag, um rund einen Prozentpunkt nach oben korrigieren.
Die Länder investieren nicht in die Zukunft, sagt das DIW. Die weisen die Kritik brüsk zurück