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Nordrhein-Westfalens Finanzminister Norbert Walter-Borjans (SPD) muss angesichts von WestLB-Tochterfirmen in Steueroasen im eigenen Bundesland für Aufklärung sorgen. Sowohl die Steuer- Gewerkschaft als auch die FDP-Opposition fordern eine Überprüfung.

Lieber Notbremse. Wolfgang Mayrhuber drohte eine Wahlniederlage.Foto: dpa

Frankfurt am Main - Wolfgang Mayrhuber ist ein jovialer Typ, aber auch einer, der gerne anpackt. Das hat er siebeneinhalb Jahre lang bis Ende 2010 als Vorstandschef der Lufthansa praktiziert, das hat er auch als Chef des Aufsichtsrates des Chip-Herstellers von Infineon und in den Kontrollgremien von Münchener Rück und BMW gezeigt.

Von Rolf Obertreis

Den Holocaust hat es nie gegeben. So lautete der Slogan für eine Spendenkampagne, die die damals gerade in Gründung befindliche Kommunikationsagentur Kakoii im Auftrag des Fördervereins des Holocaustmahnmals realisierte.

Von Heike Gläser

Der Dax hat sich am Montag über weite Strecken kaum von der Stelle bewegt und zum Handelsende leicht nachgegeben. Nach seinem am Freitag erreichten Rekordhoch auf Schlusskursbasis hätten sich Anleger in Zurückhaltung geübt, hieß es am Markt.

Neue Zahlen des Branchendienstes map-Report zeigen: Die Niedrigzinsen drücken die Rendite bei Lebensversicherungen. Verbraucherschützer raten von der Anlage ab.

Von Heike Jahberg
Tauschen statt kaufen: In der Stadt Bergen wurde eine Telefonzelle zur Buch-Tauschbörse. Die Idee der Tauschbörsen ist wirklich nicht neu. Aber über das Internet kommen Anbieter und Nachfrager einfacher zusammen.

Babykleidung gegen Bücher, Bohrmaschine gegen Schuhschrank. Wie man im Internet auch ohne Geld weiterkommt - nur durch tauschen.

Von Simon Frost

Ich habe nach dem Abitur als Bote angefangen und das fünf Jahre lang in den Semesterferien gemacht. Auf jenem Flur, auf dem ich heute als Präsident sitze, habe ich mit der Karre die Akten in die Zimmer der Beamtinnen und Beamten gefahren, die damals für die Post gearbeitet haben.

„Kaffee ist komplexer als Wein“, sagt Sascha Spittel und kommt ins Schwärmen. „Jeder Kaffee hat ein anderes Geschmacksprofil und seine eigene Identität.

Während die Verbraucherzentralen Nachbesserungen fordern, zieht das Bundesverbraucherministerium eine positive Zwischenbilanz des „Regionalfensters“. „Erste Rückmeldungen aus der Testphase hatten gezeigt, dass das Regionallabel sowohl von den Herstellern und dem Handel als auch von den Verbrauchern akzeptiert und angenommen wurde“, sagte ein Ministeriumssprecher dem Tagesspiegel.