Chef der Kette „Hans im Glück“: „Der Burger ist ein anspruchsvolles Produkt“
Johannes Bühler ist sicher: Die Mehrwertsteuererhöhung wird die Krise einer ganzen Branche verstärken. Über den Rechtsstreit mit „Peter Pane“, Indoor-Birken und Rösti im Brioche.
Herr Bühler, bevor Sie Geschäftsführer der Burgerkette „Hans im Glück“ geworden sind, haben Sie eine Kochausbildung in einem Sternelokal gemacht. Wie schwer ist es, einen Burger gut zu braten?
Der Burger ist ein anspruchsvolles Produkt. Es hat verschiedene Temperaturzonen. Das Fleisch muss gut sein, es darf nicht zu viel Wasser haben, aber es muss ausreichend Muskelfett enthalten. Man darf nicht zu früh salzen, sonst klumpt alles zusammen. Sie können einen Burger superblutig, medium oder durchbraten. Das ist eine Frage der persönlichen Vorliebe. Bei uns gibt es „medium well“ und aufwärts, aus hygienischen Gründen.
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